Kellner in eleganter Kleidung reichten Getränke und Fingerfood auf ihren Tabletts, passten damit sehr gut in das Gesamtbild. Vertäfelte Wände, gedimmtes Licht aus kerzenhalterförmigen Lampen daran angebracht, erhellte gerade noch genug den Raum, als dass es zu dunkel wäre.
“Geht mir aus dem Weg.” JJ drängte sich durch die Menschenmenge und versuchte schnellstmöglich in die Umkleide zu gelangen. Dieser Auftritt, er war peinlich, eine Schande, ER war eine Schande.
Victor schien alles und jeden zu lieben, doch am meisten liebte er sich selbst. Yuri war schon immer beeindruckt gewesen von seiner Ausstrahlung, seiner absoluten Dominanz auf dem Eis, ein wahrer Künstler seines Faches und Yuri war überzeugt davon, dass e
Erschlagen von seinen Worten saß ich nur da und starrte ihn fassungslos an. Sofern ich seine Aussage richtig verstanden hatte, denn ich war noch dabei alles zu verarbeiten, verlangte er von mir einen neuen Trainer für Yuuri zu finden.
„Ey, Mann. Auf einer Schwulen-Skala von Putin bis Freddie Mercury, bist du schon gar nicht mehr vertreten.“ Yurio strich sich ungehalten eine Haarsträhne aus der Stirn. „Du denkst auch nur selten mit dem oberen Teil deines Körpers, was?“
Viktor lachte le
Even though Yuri had intentionally leaned onto Otabek and they were sitting on the couch with their shoulders touching nothing happened. The blonde boy clicked his tongue angrily. Why wasn't Otabek doing anything?
Er trank an seinem Tee und nahm sich Gebäck, was er nur so in sich hineinstopfte, während er versuchte, jegliches Gespräch zu vermeiden. Immerhin sollte man mit vollem Mund ja nicht reden.
„Du isst ganz schön viel, dafür, dass du so klein bist“, komment
Die kalte, russische Nacht ist sternenklar und trotz des Straßenlichts seh ich ein paar einzelne Sterne funkeln, sich trotzig dem schmutzig gelben Laternenlicht entgegen werfend.
Sie erinnern mich an Yūri.
Strahlend, trotzig und unerreichbar fern [...]
Er hörte das Tuscheln bevor er sie sehen konnte. Sergej war immer noch plattnasig, auch wenn er sich nicht mehr so ungelenk wie früher bewegte, Evgenia war zwar ihrer Mops-Phase entwachsen und hatte ein süsses Gesicht, aber ihre Stimme klang weiterhin wie ein die einer Hexe.
„Du willst zurück nach Russland nicht wahr?“ fragte Yuri ihn. Bei dem Gedanken von Victor getrennt zu sein zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen. Aber das war es doch gewesen was er gewollt hatte. Das Victor wieder lief. Und immerhin würden sie sich wie
Er konnte Kotaros goldenen Blick auf sich spüren, auch wenn er ihm den Rücken zugewandt hatte. Muntere Finger fuhren über seine Schulter, seinen Unterarm hinunter, bis sie auf seinem Ellenbogen zu Ruhen kamen.
Prolog:
Das Jahr, indem Yuri Plisetsky 18 wurde, war nicht das Jahr indem er auf dem Podium stand und Gold erhielt. Seinen Hals schmückte wieder einmal nur Silber und das nachdem Eiskunstlauflegende Viktor Nikiforov endgültig in den Ruhestand gegangen war.
Yuris Wissen nach hatte Victor seinen Partner bisher nicht gefunden, was durchaus seltsam war, wenn man bedachte, dass so ziemlich jeder, der in irgend einer Weise mit Eiskunstlauf in Verbindung stand, die skandalösen Fotos von vor drei Jahren mit Sicherh
“Also, wer warst du jetzt noch gleich?”
Die Frage von JJ ließ Phichit kurz hilflos die Gesichtszüge entgleisen. Schließlich war er doch diese Saison ebenso im Grand Prix Finale gewesen, genau wie JJ selbst. Scheinbar hatte er allerdings nicht so viel Ein
Am liebsten würde Yuuri wieder zurück in sein eigenes Bett springen, weil er sein Idol nicht wecken möchte, aber da ist etwas in ihm, was sich dagegen wehrt.
Victor stand hoch aufgerichtet da. „Du hast deinen Eros in einer Schale Katsudon gefunden. Geh und suche jetzt nach Love. Zeig mir, dass du liebst und zeig mir wie du liebst. Das heute auf dem Eis war weder Eros, noch Love, Yuri."
Nur... Ruhm und Ehre war nicht alles, das merkte Yurio sehr schnell, wenn er sein Umfeld betrachtete. Bei denen war nämlich überall Amor herumgetänzelt und ihn selber hatte dieser wohl großzügig übersehen. Nicht, dass er so etwas Ekelhaftes wie eine Bezie
Kapitel 1: Prolog
Einst lebten Menschen und Feen in Harmonie zusammen. Die Feen, wenngleich Wesen des Waldes lebten unter den Menschen und halfen ihnen mit ihrer Magie wo sie nur konnten.
Nach Jahren der Abwesenheit kehrt Otabek in sein Heimatdorf zurück.
Unterwegs muss er jedoch eine Fee retten. Seine Prinzipien werden auf die Probe gestellt, sein Mut und seine Stärke. Und ganz unerwartet sein Herz.
Katsuki seufzte schwer, als er die Treppenstufen hinauflief. Sein Herz klopfte so wild in seiner Brust, dass er eine Hand dranlegte. Diese Beiden würden seine ganze Welt auf den Kopf stellen, nicht wahr?
Die Sonne steht schon auf Mittagszeit, als Yuuri aufwacht.
Viktor sitzt vor seinem Bett, schläft zufrieden.
Bei dem Anblick muss Yuuri lächeln und er überprüft noch einmal, ob er wirklich schläft, dann gibt er ihm vorsichtig einen kleinen Kuss auf die S