Aber hier... . Hier war alles anders. Je weiter er ging, je mehr er sich umschaute, umso mehr fühlte er die stetig wachsende Einsamkeit, die ihn umgab.
"Glaubst du, wir schaffen es?", fragte Rinoa leise.
Squall stellte die Taschen auf den Boden und nahm Rinoa in die Arme.
"Niemand wird dir wehtun. Dafür bin ich doch da. Ich bin doch dein Hexenritter.", sagte er zärtlich.
Die Sonne schien heiß auf den Asphalt. Es waren nur noch ein paar Wochen, bis die neue Blitzballsaison startete.
Jekkt saß am Strand der Bucht und schaute auf die glitzernde See hinaus. Der Wind blies kühl in Richtung Stadt.
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Die Tür des kleinen Appartments wurde aufgestoßen, knallte mit der Klinke gegen die Wand, wo eine Beule zurück blieb.
Reno schob den Müll mit dem Fuß beiseite und führte das aufgelöste, blonde Mädchen an seiner Seite hinein.
Komm zurück!
Ich sitze hier in meinen Zimmer auf der Fensterbank und blicke hinaus in die pech schwarze Nacht.
Der dunkle Vorhang der Nacht hat sogar die Sterne und den Mond verschlungen.
Ich ziehe meine Beine an mich ran und umschlinge sie mit meinen Armen.
„Finanzamt.“, wiederholte Cloud, „Nochmal Finanz- Verkehrsamt?“, er zog die Augenbrauen zusammen, „Die können mich doch unmöglich schon wieder geblitzt haben. Ich fahre schneller, als deren Apparate überhaupt aufnehmen können.“
Es grenzte an ein Wunder das sie überlebt hatte! Ihre Tochter, eine wahre Kämpfernatur ! Und auch wenn sie nun sterben musste… sie hätte es wieder getan! Ein leises lächeln umspielte ihre Lippen, sie würde sterben, das war sicher!
Kapitel 2
"Wir treffen uns in einer halben Stunde am Haupttor," sagte Squall. Irvine beschloss sich noch ein wenig auszuruhen und verließ Squall und Rinoa.
Sie schob den Laptop beiseite und setzte sich auf seinen Schoß. Sie schaute Squall noch einen Augenblick lang in die Augen bevor sie sanft zu küssen begann.
DER UNBEKNNTE
eines morgens stahnt squall auf und bemergte das seine gun-blade nicht mehr an ihren platz stahnt .Plötzlich......"SSSSSSSSqqqqqqqqquuuuaaaaaalllllll" squall erschrak sich weil er gerade in den Gedanken an seine Gun-Blane war. "hhaaalllllooooo" schreit wider wer.
Some say love it is a river
that drowns the tender reed
Some say love it is a razor
that leaves your soul to bleed
Tifa hob den Kopf von ihrem Geschirr, welches sie gerade spülte und sah zu den Tischen in ihrer Bar hinüber.
Es war ein Tag wie jeder andere im Klassenraum des BALAMB-Garden. Xell Dincht saß – wie so oft - gelangweilt an seinem Platz in der zweiten Reihe und „freute“ sich schon wie wilde auf den kommenden Unterricht.
Kapitel 7
Der Küchentisch war bereits gedeckt, also mussten alle nur noch Platz nehmen. Edea, wie immer am Kopf des Tisches, Kathrine links neben ihr und Irvine saß, ganz gegen Edeas Erwartungen nicht neben ihr, sondern setzte sich neben Kathrine und grinste zufrieden.
Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war das Gesicht eines blonden Jünglings... Eines Kämpfers...
“Cloud...“
Fast flüsternd vermischt sich meine leblose Stimme mit der des Windes.
Um ihn herum herrschte Dunkelheit. Wo... wo bin ich? Es war zwar undurchdrinlgich dunkel, aber dennoch angenehm - Wärme durchflutete seinen Körper und er fühlte sich unsäglich wohl. Egal, wo ich bin - ich will hierbleiben... es ist schön hier.
Es war mal wieder Freitagabend. Die Sonne ging langsam unter und die Menschen drängten sich in die Kneipen. Die Luft im ‚grünen Chocobo‘ war stickig, von Zigarettenrauch verhangen. Viele Stimmen sprachen wirr durcheinander, dass man nur einzelne Wortfetzen verstehen konnte.
~~Soooooo nun mein teil ^.~ zwar stößt die FF nicht so auf wohlgefallen ( sonst hätten wir ja Kommentare * g*)
aber ich schreib trotzdem weiter.
wie gesagt mein teil.~~
"na ja dann brauchst du mich eh nicht oder ?? ich muss sowieso noch was erledigen.
Ich war schon immer in IHN verliebt.
Sein schwarzes langes Haar roch immer so gut. Seine roten Augen waren nicht gruselig, sie gaben mir Wärme.
Immer trug er diesen roten Mantel. Er ist schon recht zerfledert und hatte kaum Geschmack.
Squal Leonhart versuchte dem Schlag von Cifer Almasy's Gun-Blade auszuweichen. Als er das tat winkte ihn Cifer mit den Finger zu sich, wie bei einer provokation. Squal holte zu einen Gegenschlag aus, Cifer benutzte zur abwehr einen Feuerzauber.
Die Bilder seines zerstörten Schloßes, den geschlächteten Bewohnern und seiner Anna, wie sie in seinen Armen lag, blutüberströmt und von Pfeilen der Soldaten Barons durchbohrt, wollten ihm einfach nicht aus dem Kopf...