In einem grossen Haus lebten Cloud und Tifa mit ihren Freunden Barret, Yuffie, Cid und die jüngeren Denzel und Marlene. Heute ging Tifa zum letzten Mal in ihre Bar. Sie hatte den Laden verkauft, weil sie mit ihren Freunden weggezogen war.
„Bleib stehen hörst du nicht du sollst stehen bleiben SITZ“ „Gib mir meine Bubbleli du Köter“ Ja das war unverkennbar die Stimme von Sephiroth die man über den ganzen
Trainingsplatz hörte.
When I first saw you standing there
You know it was a little hard not to stare
“Mensch, Zack! Mach dieses Gejaule aus! Seit Tagen hörst du das nun schon in Dauerschleife und langsam kann ich es nicht mehr hören!”
„Ach sei still! Das Lied ist super und das ist mein A
„Sitz!“ Ich saß vor meinem Geburtstagsgeschenk und versuchte dem Welpen vor mir ein Kommando beizubringen.
Der kleine Ryo, wie ich ihn getauft hatte, legte nur seinen Kopf schief und wusste anscheinend nicht, was ich von ihm wollte.
Cloud ist Kadett bei Shinra. An sich ja der Traum eines jeden Kindes/ Jugendlichen. Aber nicht, wenn man in Niebelheim lebte und dann nach Midgar kam. Cloud findet einfach keinen Platz für sich. Und Zack ist auch nur noch selten da... aber alleine will Cl
„Projekt N existiert also noch? Nun das erklärt einiges… Als ein Mensch, der den anderen weit überlegen ist, siehst du es wohl nun, durch Nemesis… Entschuldige Millenia, als deine Pflicht dich Fortzupflanzen.“ Genesis runzelte die Stirn.
Wenn es etwas gab, dass den Menschen Angst machte, dann die Männer im Anzug. Zwar wusste der Großteil der Bevölkerung mit dem Namen Turks nichts anzufangen, schliesslich sind sie sozusagen Shinras Geheimwaffe, das Kommando für die Drecksarbeit. Alles
Mit einem wirren, faszinierten Blick sah Hojo in den tiefen Abgrund des Makoreaktors. Irgendwo dort, in dieser grünen, leuchtenden Suppe, schwamm sein Sohn, das ultimative Wesen, besiegt von zwei Normalsterblichen.
Er liebte Sephiroth.. und egal wie oft er es gedanklich aussprach, wie lächerlich es auch manchmal dabei klang, so waren diese Gefühle echt, keine Einbildung oder gar sexuelle Neugier.
Hallo, mein Name ist Sarah Cullen, ich bin Empfangsdame bei ShinRa und gleichzeitig auch Sekretärin von Rufus.
Ich bin 24 Jahre alt, 1.70cm groß, habe lange braune Haare und grüne Augen.
Die Sonne schob sich grade über den Horizont und es brach ein neuer Tag in der Soldier-Uni an, aber es sollte kein normaler Tag werden. Sephiroth öffnete verschlafen die Augen und streckte sich erst mal ausgiebig ja bis er merkte, dass ihm etwas ganz entscheidendes fehlte.
Noch erlaube ich mir gar nichts, allerdings wurde ich sagen das sie sich in einer Schach Matt Situation befinden. Sie können mich nicht rausschmeißen,noch nütz es ihnen mir irgendwelche Strafen auf zu brummen, da ich sie eh missachten werde. Und mich zu i
Ich befand mich gerade in meinem Zimmer und suchte eifrig nach einer Wohnung in Midgar. Ich hatte mein Abitur geschafft und wollte nun eine Ausbildung in Midgar zum Gestaltungstechnischen Assistentin machen. Ich hatte auch schon meine Zusage.
Lightning Farron wollte nur ein paar Leute von der Purgation befreien, aber sie wusste nicht, dass sie dadurch auf eine große Reise gehen und gegen ihr eigenes Schicksal kämpfen muss. Onesided HopexLight, but fluff nonethless
Paß gut auf, du verzogener Bengel - Die Rache des Rufus
Chapter 01- Rückkehr
Autor: Tiger01
Co-Autor: Fiacha
Teil: 01/ 02
Art: Final Fantasy Advent Children
Rating: MA
Paaring: Kadaj x Yazoo; Rufus x Chaos; Rufus x Kadaj; Rufus x Yazoo
Warnung: lemon
Disclaimer:
The lost Story
Mein Name ist Alina, bin 20 Jahre alt und lebe in Midgar, wo ich im Shinra-Hauptgebäude als Sekretärin in der Lobby arbeite. Hier erzähle ich euch meine Geschichte und was ich so Tag für Tag erlebe.
Seit einigen Jahren lebte ich schon bei Shin-Ra. Ich hatte keine Eltern mehr und alles, was mir je am Herzen lag, verloren. Nun stand ich um Umkleideraum von Shin-Ra und zog mich um, da ich gerade die Beförderung zum 2nd Class Soldier erhalten hatte.
Forbidden love
Es war ein schöner Spätsommerabend in Midgar.
Die Leute hielten sich in Bars auf, feierten, genossen die Zeit miteinander und würden am liebsten den Abend so lange strecken wie nur möglich, denn am nächsten Tag war Montag.
Ich sah ihm nach. Beobachtete. Mir wurde kalt. Ich blieb sitzen. Die aufgehende Sonne konnte mich nicht wärmen, eine lange Zeit würde sie mir nichts bedeuten. Aber vielleicht irgendwann wieder.
Ich war verletzt. Nicht tot.
Ich blutete. Aber lebte.
Ich war frei. Und er auch.