Was ich hier niederschreibe, ist bereits vor vielen Jahren geschehen. Doch die Umstände zwangen mich, diese Niederschriften erst jetzt anzufertigen und zu veröffentlichen. Es wäre einfach zu ungeheuerlich gewesen und hätte nicht nur für Empörung gesorgt,
Ich habe immer geglaubt, dass die richtig großen Abenteuer nur in Geschichten in Büchern vorkommen. Aber dass ich einmal selbst mitten in einem sein werde, hätte ich mir nicht mal erträumen können. Und alles fing einfach mit einer Flasche voll Rum an.
Vor zwölf Jahren griff ein bösartiger Fuchsdämon das Dorf Konohagakure, das versteckt hinter den Blättern lag an und vernichtete es fast komplett. Das Dorf wurde verteidigt von den stärksten Shinobis dieser Zeit, doch niemand konnte die Bestie aufhalten.
Harry James Potter war ein junger Mann von inzwischen fast 17 Jahren. Es waren im Moment die allseits bekannten Sommerferien, die Harry wieder mal hauptsächlich in seinem Zimmer im Ligusterweg Nr. 9 verbrachte. Er fühlte sich halbwegs in Ordnung.
Hallooo ihr da drausen!!!!
Ich hab mir gedacht weil jeder FF schreiben kann, mach ich das auch jetzt! Meine Freundinnen haben das auch schon gelesen und die fanden es toll.
„Was glotzt du denn so dämlich Küchenjunge?“ Ich schluckte einen bissigen Kommentar hinunter und sagte stattdessen: „Ich wollte dich nicht bei deinem Training stören. Ich wollte eigentlich nur wegen der Sache im Schnee mit dir reden.“ Ich sah, wie Zorro v
~Harry als Mädchen~ Was? Ihr wollt, dass ich mich beschreibe? Selbstbeschreibungen liegen mir nicht, ganz und gar nicht. Nun schaut mich nicht so an! In dieser Geschichte werdet ihr schon einiges über mich erfahren.. Ob ihr wollt oder nicht!
Loki rannte. Hinter sich schrie Thor vor Zorn weil er die Illusion duchschaut hatte. Nun setzen sie ihm wieder alle nach. Loki sprach grade den nächsten Zauber als er stolperte weil Thor und der Captain ihm Hammer und Schild nachwarfen. Und so kam es das
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
" Wassen das? " Erstaunt, tippte sie auf ihren ,, nicht gerade schlechten '' Vorbau.
Und *schwupp* hob sie das Hemd hoch um es sich genauer anzusehen und bekamm *donk* eine Kopfnuss
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
Aber da An eine riesige Vorliebe für alles, was unheimlich süß wirkte, besaß und diese gerne auslebte, im Notfall auch an sich selbst, sah er hieran kein Problem. Das Leben war zu kurz, um sich solche Freuden vorzuenthalten.
....„Ich durfte es nicht anfassen.“, sagte Ruffy ganz traurig und hätte Sanji vorhin gern mehr betrachtet. Sie sahen so weich aus wie Marschmallows. „Was durftest du nicht anfassen!?“, fragte Franky nach und sah das kleine Häufchen Elend an. „Na….Sanjis w
prolog
Ich dachte ich wäre ganz normal, ein ganz normaler Junge eben, doch es gibt eine Seite an mir die sich fühlt als wäre sie im falschen Körper. deshalb verkleide ich mich heufig als Mädchen .
Ruhig stand Law vor dem Badezimmerspiegel und kämmte sich die Haare. Sie ließ sich Zeit dabei. Immerhin wusste sie, wie sehr Doflamingo es mochte, wenn sie sich vor ihren nächtlichen Treiben noch einmal hübsch machte.
Er hatte recht.. das hatte alles so keinen sinn mehr...
Was blieb ihm übrig als aufzugeben???
Der junge Mann entschloss sich zu einem dramatischen schritt...
Er reiste in die Vergangenheit und wusste nicht das, dass noch Folgen haben würde...
Unsichtabre Fesseln! Tiefen des Schicksals, Schmerzen, Verzweifung...der Weg eines Mädchens das nicht aufgibt & versucht das zu bekommen, wüfür sie meint, dass das Leben es sich lohnt zu leben: Rache! (Harry!Girl)
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.