„Kannst du überhaupt lesen, Junge..?“, fragte er ohne Umschweife und mit belustigtem Unterton. Er hatte den Kopf zu mir gedreht, um mich genauso kritisch zu mustern, wie ich es zuvor bei ihm getan hatte.
Stellt euch einfach vor, was passiert, wenn ihr verschwindet. Was würde eure Familie tun, was für einen Platz gibt es zu füllen, der sich nie wieder füllen lässt?
Schlaftrunken rollte Theodor sich aus dem Bett; er fiel in die Decke gewickelt auf den Fußboden und zerbrach dabei seine halbausgetrunkene Tasse Kaffee. Die Scherben drückten sich seitlich in seinen Oberschenkel.
Sie kannten sich seit Kindesbeinen an und waren so etwas wie Seelenverwandte.
Von der Kinderkrippe, Kindergarten und Grundschule und dann trennten sich die Wege der Zwei. Aber niemals vergaßen sie einander.
Noch immer schrieben sie und telefonierten.
"Er ist unser Vater, rede mit ihm. Ich weiß, du brauchst das, Ace, akzeptiere es endlich! Diese Chance kommt nie wieder!"
[...]
"Weil ich die Größte Enttäuschung in seinem Leben bin. Du bist wenigstens noch Pirat, ich bin ein Marine Soldat..."
Inoue war schon immer eine sehr emotionale Person. Selbst als Ihr Bruder noch lebte gab es oft Momente wo sie drohte gänzlich Ihre Hoffnung zu verlieren, daran hatte sich bis heute nichts geändert.
„Er ist doch nur da, weil er weiß, dass du bald stirbst, Mama!“ „Alexander…!“ „Nein, Wilhelm, er hat ja Recht. Wir haben alle verstanden, was er will: Das Schloss.“
Als die Sonne begann aufzugehen, schien es zuerst niemand von den "Black Crosses" zu bemerken, denn die meisten von ihnen lehnten schlafend neben ihren Maschinen oder hatten es gerade so noch in das riesige Zelt geschafft.
Ein leises Schnurren weckte mich. Die Sonne schien durch mein weit geöffnetes Fenster direkt auf mein Bett, aber das war ich langsam gewohnt. Doch wo kam dieses Schnurren her? Ich horchte. Es war weg. Ich seufzte kurz und beschloss, weiter zu schlafen bis es nicht mehr ging.
„Mama…“, höre ich das Mädchen flüstern, und dieses einfache Wort zerreißt mir fast das Herz. In dieser leisen, jungen Stimme liegt so viel Schmerz. Ich habe das Bedürfnis, ebenfalls zu weinen.
»Das Leben ist kompliziert, deswegen bin ich ja auch eine Frau. Der Tod dagegen ist ein Mann…« Tod hob skeptisch eine Augenbraue an
»Und Männer sind … nennen wir es simpel.«
Auf Freude folgt leider auch Schmerz, genauso wie auf Liebe Hass folgt. Aber trotzdem heißt es : Liebe hat mehr Treffer als Hass... Es gibt immer Gründe an eine bessere Welt zu glauben. (by Coca Cola 2011)
Stella und Maik Lion sind 16 und 18 Jahre alt und eigentlich ein ganz normale Teenager.....
Doch dieser Morgen ist eine große Wende in dem Leben der beiden....
Ich heiße Paine, bin 25 Jahre alt, verheiratet und habe mittlerweile eine Tochter, aber davon möchte ich euch nicht weiter erzählen, sondern von der ersten großen Liebe. Ich glaube man kann nur einen Einzigen richtig lieben und mit ihm glücklich werden.
Leise rauschende Schatten schwebten über den Fußboden, dahin geworfen von den Blättern des Eichenbaums vor meinem Fenster. Dieser Baum bedeutete für mich Leben.
Wie es halt so ist bei uns Menschen, wir verlieben uns, eine andere Beziehung geht den Bach runter. Ich sage mir immer wenn sich eine Tür schließt öffnet sich ein andere.