… und die Schnauze des Wolfes senkte sich langsam an ihre Kehle. Sein warmer Atem ließ sie erschaudern. Das blasse Licht des Mondes ließ sein graues Fell nahe zu Silber erscheinen, was seine braunen Augen nur noch dunkler wirken ließ.
Ich stand da, mit dem Rücken an die Wand gepresst und am ganzen Körper zitternd. Vor mir lag meine Mutter, tot, angefallen von einem riesigen Wolf. Das Tier stand über ihr, blickte in meine Richtung, ließ ihren toten Körper liegen und kam auf mich zu.
Den Zweiten schien es am schlimmsten erwischt zu haben. An einen Baum gelehnt saß er da, das Gesicht entstellt, ein Arm fehlte ihm. Er war in einer Pfütze seines eigenen Blutes am Boden festgefroren.
Egal ob ich mir die Haare grasgrün färbte, mich von Zoe mit ihrem Make up 'verschönern' ließ oder das Kreuz in der Eingangshalle etwas aufpimpte, indem ich es mit Nieten beklebte und falsch herum wieder aufhängte.
"Was soll der Mist, Rose. Du hast nicht meine Erlaubnis gehabt, dir einen Partner zu suchen." Der Leitwolf stand jetzt bedrohlich nahe bei ihr und mein Instinkt befahl mir ihn anzugreifen.
„...Dieser Glaube hält sich seit Jahrhunderten und vergessen Sie nicht wo wir sind. Transsilvanien galt schon immer als Hochburg des Vampirismus.“ [Auszug aus Kapitel 2]
Der Deutsche öffnete die Tür und sagte „Möge Gott bei dir sein“ bevor er durch die Tür verschwand. //Gott hat mich schon längst verlassen// dachte sich das noch unbekannt in ihm schlummerndes Wesen.
„Jango!“, rief Devica fröhlich und rannt auf den dunkelhäutigen Jungen zu. Er stand am Rand des Ganges und sah sie ungläubig an.
„Aber My Lady!“ Die Kammerzofe stellte sich ihr in den Weg.
Yelia ist eigentlich ganz normal... Sie ist nicht übermäßig beliebt in Ryvale, aber dort lebt ihre Familie bereits seit vier Generationen recht gut. Aber bald ist dies alles für Yelia eh nur noch von geringer Bedeutung.
In einer sehr klaren, verhängnisvollen, dunklen Nacht, wo der Mond hell und klar über dem Himmel schien, schweifen zwei zwielichtige Gestalten umher.Sie schwebten auf den Dächern und balancierten teilweise vergnügt über die Mauern
Seereisen hatte die noch nie gemocht. Wasser war einfach nicht ihr Element. Wie alle anderen Vampire versuchte auch sie sich nach Möglichkeit davon fernzuhalten. Aber jetzt war sie auf einem Schiff, weit entfernt vom sicheren Festland.
„Ein Mensch ist für einen wie mich nur ein Wirt. Frisches Blut und das in vielen Litern. Frisches, warmes Blut.“, sagte Caihong, „Dein Leben ist für mich nur eine Nahrungsquelle, die erlischt, sobald ich mich gelabt habe.“
Titel: Wolfsblut
Teil: 1
Autor: Satnel
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
"Stehst du auf junge Schwänze? Für 50$ darfst du ihn mir blasen!" Bot der leicht feminin wirkende Junge einem Mann an, der in seinem Wagen saß.
"Für wie viel darf ich dich durchficken?" war die Frage die der Mann ihm nun stellte.
Es war keine gewöhnliche Angst.Mir war bewusst, dass jeden Moment mein Leben enden könnte, doch das war mir egal. Ich hatte viel mehr Angst um sein Leben, um seine Existenz. Dass ich ihn nie wieder sehen würde.
Mercy trabte durch den Schnee. Es war ein wunderschöner Wintertag. Sie genoss die Frische. Es war herrlich im Schnee herumzutollen. Und das schon so früh am Morgen.
Sie schnupperte etwas, um den Duft des frisch gefallenen Schnees in sich aufzunehmen.
Ich lebte das Leben einer ganz normalen, 14-jährigen Teenagerin. Bis ich eines Nachts etwas merkwürdiges bemerkte.
"Ich kann nicht einschlafen...", murmelte ich müde, "Vielleicht ist Vollmond.". Ich seufzte. Das ging jetzt schon seit 3 Nächten so.
Der Schnee, den seine Pfoten bei jedem Schritt aufwirbelten, glitzerte im Mondlicht. Matthias sah die Schönheit seiner Umgebung nicht. Er hatte nur einen Gedanken: Er durfte nicht zu spät kommen.
Blutüberströmt brach sie zuckend in Sand zusammen. Ihr Mann hatte nicht einmal die Zeit seiner Frau zur Hilfe zu eilen. Machtlos versuchte er sich in Sicherheit zu bringen doch das Ungeheuer griff jetzt auch ihn an.
Sie drehte sich ein Mal um die eigene Achse, ihr weisses Kleid fächerte sich um ihre zarte Silhouette auf.
Der Mond war voll, die Nacht jung und sie hatte alle Zeit der Welt.