Jaenna rannte! Sie ignorierte die Schmerzen in ihren Beinen. Sie ignorierte ihre brennenden Lungen. Sie ignorierte die Schmerzen in ihrem Hals, aus dem unentwegt ein erschöpftes Keuchen drang.
Tagsüber ist das Moor ruhig, doch nachts sollte sich keiner nach draußen begeben – und wer diese Warnung überhört, kann mit unangenehmen Begegnungen rechnen. One-Shot-Sammlung.
Der Wind strich durch ihr blauschwarzes Fell. Liebkoste ihre Ohren und gab ihr das Gefühl allmächtig zu sein. Nie fühlte sich Lailian freier als wenn sie richtig rennen könnte.
Auge in Auge standen wir uns gegenüber. Das Blut lief von den Wänden, und klebte an seinem Maul. Er fletschte mit den Zähnen, blanke Wut war in seinen Augen zu sehen.
Ein grauenvolles Knurren entfuhr seiner Kehle...
Eine junge Journalistin, ein junger Journalist. Doch nichts ist so wie es scheint und die Vergangenheit holt alle ein. Was passiert also, wenn die Menschen von Wesen erfahren, die es eigentlich gar nicht geben sollte?
Kein Wolf und auch kein Mensch, war das Wesen, welches sich über das verängstigte Mädchen beugte, den Duft ihrer Angst und ihres Fleisches, ihrer zarten Haut aufnahm, förmlich einsog und sich gierig über die Schnauze leckte.
Prolog:
Schneeflocken schwebten vom Himmel und landeten weich und lautlos auf dem Erdboden. In den letzten Tagen hatte es oft geschneit und die Welt war unter einer schweren Schicht von Schnee begraben.
Ich weiß nicht wie das alles begann, ich weiß nur noch das ich in einem Wald auf wachte und mir alles weh tat. Ich wusste nicht wie ich hier her gekommen bin nur das ich in einer Bar war, ein Typ mich angesprochen hat und mich mit genommen hat.
Es begann mit feuchter Erde, die sich zwischen meinen Zehen bröckelig anfühlte. Ich spürte jeden Stein und jeden noch so winzigen Halm unter meinen Füßen.
Mein Leben war zwar nicht Perfekt aber
trotzdem schön. Ich hab zwar nicht alles
bekommen was ich wollte, aber viel verdient.
Meine Familie ist groß, und ist meisten
nervig aber trotzdem meine Familie.
Immer wieder das Gleiche! Es tut mir leid, dass ich nicht so bin wie alle hier im Rudel und es tut mir leid, dass ich mit meinem unfähigen Dasein die Ehre meines Vaters beschmutze, ja, sogar die meines Bruders, meines Rudels!
Wäre ich doch nur stärker! Wäre ich doch nur mutig
Arthur Hellsing domestiziere den Vampir Alucard und sperrte ihn im Keller seines Anwesens ein. Nach seinem Tod vermachte er das Familienunternehmen seiner Tochter Integra (13 Jahre), sehr zum Leidtragen seines Bruders Richard.
Seufzend lag sie in ihrem Bett, starrte an die Decke ihres Zimmers. Mal wieder hatte sie jemand verarscht. Dunkelelfen waren wirklich das letzte…Warum konnte sie denn nicht auch mal etwas Glück haben?
Sera entschied, dass sie etwas machen musste...
Sie sah sich um. War dort Jemand? Stille. Leise schlich Sandy in einen Nebengang, in dem ihr Zimmer lag. Würde sie weiter verfolgt werden? Sie legte ihre Hand auf den Türgriff, hielt inne und zog ihre Hand wieder zurück. Blut trat unter der Tür hervor.
Seit Jahrhunderten verstecken wir uns schon vor den Menschen. Wir leben unter ihnen, unbemerkt. Heutzutage haben wir nur noch wenig zu fürchten. Die Menschen haben vergessen, dass es uns gibt, ...
Sie schreit „ICH WAR ES, ich hab ALLE ermordet!“
Im Tempel verstummt alles, noch nicht einmal ein Luftzug.
Der Priester brüllt „nehmt sie fest sofot!"
Die Soldaten stürmen mit gezückten Waffen auf sie los.
Das blutverschmierte Mädchen ...
Noah war ein 14 Jähriger, der für sein alter gerade mal 1,56m groß.
Deshalb ärgerten ihn auch die meisten Mitschüler ihn.
Aber niemand wusste wer oder was er wirklich war, er versuchte natürlich es zu verstecken.
Was nicht gerade leicht war.