Er schluckte, seine Hände ballten sich zu Fäusten, als er entschlossen das Kinn hob, und trotz der Angst in seinen Augen hob er den Fuß, setzte an, einen Schritt vorzutreten–
„Ich mache es!"
„Oya Oya, so jung und schon ein Kind-“, bevor er noch irgendwelche falschen Schlüsse ziehen kann unterbrichst du ihn. „Das ist die Tochter meines ältesten Bruders und ich passe heute auf sie auf“, stellst du klar. „Das heißt du bist also noch zu haben."
Finally his head was back from the dark hell and the illusionist started coughing, trying to get some air back into his lungs.
But it was no use. Soon he was pulled under the black surface again.
"Langsam glaub ich, wir sollten die Hoffnung aufgeben. Sie hat nicht mal eine Todes-Willen Flamme.", konntest du vom Wohnzimmer hören. (...) 'Ich kann aber kämpfen wenn ich will...', dachtest du dir, machtest auf dem Absatz kehrt und liefst zum Trainingsr
Eine Kette bringt dich in eine andere Dimension. Und nicht in irgendeine, nein, in die von deiner Lieblingsserie: Hitman. Aber wieso bist du dort und kannst nicht zurück? Finde es doch heraus!
Wie oft hatte ich sie schon gesehen, ohne etwas zu bemerken?
Wie oft war ich ihr schon gegenüber gesessen und hatte mit ihr ein paar Worte gewechselt?
Viel zu oft, wenn ich genauer darüber nachdachte.
Eigentlich fast immer, wenn ich mit Juudaime unterwegs war.
Yamamoto stand das blanke Entsetzen auf dem Gesicht geschrieben. Er hatte sogar vergessen zu atmen. Es war so, als würde gerade seine heile Welt in sich zusammenstürzen. Der Gedanke, dass Gokudera mit einer Frau zusammen sein würde, verletzte ihn zutiefst
Yamamoto war aufgeregt. Sogar sehr aufgeregt. Heute war nämlich der erste Tag, an dem er Hibari über den Weg laufen könnte, nachdem er ihm gestanden hatte, wie gerne er ihn hatte.
Es klopfte an der Tür. Schon zum dritten Mal heute. Wenn er wieder nicht reagierte, würde derjenige es noch ein paar Mal versuchen, bis er endlich aufgab.
Das wurde ihm jedoch langsam zu lästig.
„Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Eine extrem dramatische Geschichte, mit einem genauso extrem dramatischen Ausgang!“
Das Feuer knisterte leise vor sich hin und warf flackerndes Licht auf die Anwesenden, welche um das Lagerfeuer saßen. Es war mittlerweile dunkel.
"Giotto..!"
Ein besorgter Schrei, ein Knall, und ein entsetzter Blick.
G wirbelte wild mit den Armen umher als ihn eine der Kugeln traf, welche eigentlich für Giotto bestimmt waren.
Meine Mundwinkel zuckten nach unten. Er wollte mir einen anderen Dämon auf den Hals hetzen. Sebastian allein war ja schon schlimm genug gewesen und jetzt noch einen? Niemals!
Mein name ist Bellphegor und bin 16 Jahre alt. Ich war beschäftigt mit dem Fernseher als die News eine Blitzmeldung schickten...
"In einem verlassenem Haus, im tiefen Wald, wohnte eine Unbekannte Person in Kaputzengestalt.
Hastig rannte er durch den Korridor. Seine polternden Schritten hallten laut wider, da sich keine Menschenseele in der Nähe befand.
Seine grauen Augen hatten eine Tür ins Visier genommen und je näher er dieser kam, desto aufgeregter wirkte sein Blick.
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.
Diese FF ist schon etwas älter. Ich hab sie etwa Juni/Juli 2012 geschrieben, aber da ich erst jetzt dazu gekommen bin, sie einmal abzutippen, bekommt ihr sie erst jetzt zu lesen. Es war eine Wunsch-FF zum Geburtstag von .
Ungläubig blickte G neben sich auf ein Blatt, welches Giotto musterte. Dann drehten sich die beiden jungen Männer zu Giottos Regenwächter, Asari Ugetsu. „Versteh ich das richtig? Du willst uns alle nach Japan einladen..
Ging es nach Tsunayoshi Sawada, seines Zeichens Erbe der Vongola-Familie, so hätte er nur zu gern zu der uninteressanten Mehrheit gehört. Für die meisten war er das sogar. Einige schenkten ihm Beachtung und dann gab es noch den ein oder anderen, der immer
Gokuder akommt von einem kalten Wintertag zurück in sein warmes Heim, doch statt Ruhe und Wärme erwartet ihn dort nur überraschender Besuch eines gewissen Illusionisten, mit verwirrenden Folgen für Gokudera.
Auf der Suche nach Mr. Right
Deprimiert starrte Hana aus dem Fenster des Cafés, in dem sie saß und sinnierte still vor sich hin. Ihren Kopf hatte sie auf ihrer Hand abgestützt und in der anderen Hand hielt sie einen Löffel, den sie in ihrem Latte Macchiato umher rührte.
Ich wollte diesen dummen Streit endlich begraben. Ich wollte wieder in Yamamotos Nähe sein, sein Lachen sehen und mich über seine Dummheit aufregen.
Seine Hand auf meiner Haut spüren und...