»Vertraust du mir?«, Tareks Stimme war dicht an ihren Ohr. »Seit ich hier bin, Bärentöter vertrau ich niemanden mehr. Vorallem nicht denen von denen ich meine sie zu kennen.«
Tsalia hüpfte mit schwungvollen Schritten durch Ilirea. Es war schon 3 Jahre nach dem Krieg vergangen. Sie hatte ein wenig beim Aufbau Ilireas geholfen und nun erblühte sie wieder fast in seiner alten Pracht.
Ohne Galbatorix aber nicht ohne Drachenreiter
Hallo liebe Leser hier ist mal wieder eine neue Geschichte von mir. Aber ich warne gleich mal vorweg es ist kein Kampf oder keine große Schlacht vorgesehen.
Es war einmal ein Bub, gerufen Egon. Der lebte mit seinem Onkel Gehwo und seinem Cousin Rohan in einer kleinen, stinkigen Bude abseits von Kauf-nen-Wal. Sie waren sehr arm und Egon musste immer für die ganze Familie jagen gehen.
Fast vergessen zu sagen, aber getan werden muss es!
Die meisten Figuren und Schauplätze dieser Geschichte sind zu meinem Bedauern nicht meinem Köpfchen entsprungen, sondern dem von Christopher Paolini.
Ein Streifen Tofugyros bahnte sich seinen Weg von seiner Glatze gen Boden, als Ariel plötzlich aufsprang und sich anschickte eiligst aus dem Raum zu schlurfen.
New hope? (by Amaya-sama)
Die ledrigen Flügel schlugen kraftvoll und im stetigen Takt. Mit unglaublicher Grazie flog der große Drache durch die Wolken, die beinahe durchsichtig waren.
Thay würde an der Quidditch-WM teilnehmen und England, der Vizeweltmeister, nicht. Thay hatte im Qualifikationsspiel gesiegt, und das, obwohl die Rotmagier eigentlich kein Quidditch spielten, ja, noch nicht einmal auf Besen flogen.
Das Meer war ruhig. Nur leichte weiße Kämme bildeten die Schaumkronen. Ein leises Rauschen war zu vernehmen, wenn die Wellen gegen die Klippen stießen, der Wind der um her wehte. Immer wieder schloss die junge Frau, die dort am Abgrund stand und der Brandung lauschte, die Augen.
Elfenwald – Die Prüfung
Trübsinnig saß sie am See und ließ ein ums andere mal einen Stein über die Wasseroberfläche des Sees titschen.
Alles war erstunken und erlogen gewesen und sie Närrin war darauf hereingefallen.
Er war gerade zu sehr vertieft als dass er voll mitbekam was Arya zu ihm sagte. er bekam es nur halb mit und schwieg auf das Gesagte.
"Hörst du mir überhaupt zu?" fragte die Dunkelhaarige.
„Eragon? Darf ich eintreten?“
Ich horche auf und erkenne die vertraute Stimmte Murtaghs, der vor der Tür verweilt.
„Komm nur herein, Murtagh“, rufe ich.
Ay: (mit Trauermiene) Hier ruht unsere geliebte Grammatik. Sie war ein guter Freund und wir werden sie immer in Erinnerung behalten.
Edward + Jake: (singen) Tiiiiime, to say goooodbyyyeeeee ...
Megor: (wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel)
Sie war gertenschlank und doch war gegen ihre Kraft kein Kraut gewachsen. Ihre grauen Augen bltzen ihm entgegen aus ihrem blassen Gesicht. "Sag mir sofort wer du bist und wo ich hier gelandet bin." forderte sie mit ihrer fremdartigen Stimme.
Mein Kopf schmerzte als ich aus einer Ohnmacht erwachte, die mich wohl schon einige Stunden an den Boden gefesselt hatte. Ich hatte einige Erinnerungslücken, wie ich merkte, doch einst hatte mir mein Großvater erklärt, wie ich diese füllen konnte.
Ich hatte mein ganzes Leben von Anfang geplant. Ich würde auf der Farm meiner beiden Eltern aufwachsen, die Frau meiner Träume heiraten und mit ihr weit weg von zu Hause selber eine kleine Familie gründen und meine letzten Tage mit denen, die ich liebe verbringen.
Diesmal was ganz anderes. Es kommen keine Anime oder Manga Charaktere darin vor.
Auch bin ich nicht unbedingt zufrieden damit... *drop* Aber bitte sagt mir eure Meinung dazu^^
Murtagh aus dem Weltbestseller „Eragon“ von Christopher Paolini übernimmt die männliche Hauptrolle.
>Minka<
"Samur. Aber..." Ich schluckte und sah mich um. "Wo sind wir hier?"
>In Du Weldenvarden. Wo du mich hingebracht hast.<, erklärte er mir.
"Samur... Es tut mir so leid. Ich wollte dich geschützen, aber es waren zu viele." Eine Träne lief über mei
Kapitel 1
Nach dem Agaetí Blödhren hat sich Vanirs Umgang mit Eragon etwas gebessert. Aber da beide scheinbar Interesse an Arya haben, kann das net so lange gut gehen. Bis etwas sehr Interessantes passiert... ist mein erstes lime/Lemon net böse sein ^.
Sie nahm den Stein zur Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. Vorsichtig klopfte sie gegen den schwarzen Glanz und erschrak. Der Stein war – hohl?!
^^ Ich hoffe euch gefällt diese Fanfiktion. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei meiner Beta, Neanoria! Vielen Dank für deine Hilfe und Unterstützung.
Kapitel 1.
Der Neue
Es war einer der Alpträume, die er schon lange nicht mehr gehabt hatte.