0. Prolog:
Es war bereits dunkel, als ein Schattenfarbenes Pferd durch das Wäldchen getrabt kam. Sein Reiter hing mehr als dass er aufrecht im Sattel saß und sein langer Umhang der sein Gesicht verbarg, bauschte sich im Wind. Die Nacht war mild und sternenklar.
Murtagh lächelte, er schickte seinem Freund, über den Geist, Bilder vom Leona-See und bedeutete ihm dort einen Abstecher zu machen, falls sie nicht vorher auf Wild treffen sollten.
"Bist du dir im Klaren, was du da gerade sagst?" zischte er. "Du gibst dein ganzes Leben hier für ein Monster auf, das dich bei der nächsten Gelegenheit ins Jenseits schickt?"
...dann seufzte Murtagh leise und fuhr sich mit der Hand durch sein Haar: „Nein... ich war noch nie verliebt“ „Ehrlich nicht?“, fragte Eragon erstaunt. „ Es gab nie eine Gelegenheit dafür.“, entgegnete er ...
1.Kapitel
Die Bürden eines Drachenreiters
Eragon starrte gen Himmel, gleißendes Licht schien ihm in die Augen, er kniff sie ein wenig zusammen. Er konnte kaum etwas erkennen…Eragon!!! Saphiras Gedanken hallten laut in seinem Schädel. Er verstand.
In dem Lichtkegel seiner Fackel sah er eine dunkle Gestalt stolpern und fast hätte Eragon sein Schwert fallen gelassen. Selbst Saphira hörte er hinter sich überrascht mit den Krallen scharren. Wie gebannt starrte er auf die Gestalt ...
Aileen, ein einfaches Bauernmädchen, immer auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Abenteuer, findet eines Nachts einen schimmernden Amethyst, der ihr Leben auf eine harte Probe stellt.
"Keine sorge Saphira ihm geht es bestimmt gut. Galbartorix braucht ihn" meinte Eragon und versuchte sie damit zu beruhigen. Saphira die eben noch ängstlich in den Himmel gesehen hatte, blickte ihn jetzt an.
Team 7 hatte von Tsunade einmal mehr einen Auftrag bekommen. Ein älterer Herr hatte um Leibwache auf dem Weg zurück zu seinem Haus gebeten. Tsunade hatte das Angebot angenommen, da der ältere Herr nicht gerade Arm war.
Alles scheint gut, die ersten Reiter werden erwählt und beginnen ihre Ausbildung, zunächst in den Reihen der Elfen. Währenddessen hat Eragon Alagaesia hinter sich gelassen und findet schließlich nach langer Suche einen geeigneten Platz zum Ausbilden...
„Beweg dich endlich, du Abschaum!“ Der Sklaventreiber versetzte dem Mädchen vor sich einen heftigen Peitschenhieb. Schnell stand die schwarzhaarige wieder auf und eilte dem Sklavenzug hinterher. Sie war gestürzt und das passte den Sklaventreibern gar nicht.
Kiora Yamanaki ist die erste Halbelfe die es jemals gegeben hat. Begleitet sie auf ihrem Weg, der sie entweder ins Licht und die Befreiung Alagaësia, oder in die Dunkelheit und nicht nur die Zerstörung ihrer reinen Seele sondern auch des Landes.
Der Beginn
Befreit lachte Brom auf. Vergessen waren die Anstrengungen der letzten Wochen, vergessen all der Stress und die Anspannung. Er war glücklich – und Saphira war es auch.
Der Klang eines Tamburins erklang von irgendwo. Er sah auf. Mitten auf dem Platz stand eine junge Spielfrau und begann mit ihrem Tagwerk.Auch Murtagh kam nicht umhin, ihr zuzusehen.Ihr geschmeidiger Körper bog sich wie ein Grashalm im Wind.
„Am dunkelsten ist die Nacht vor der Dämmerung, ich verspreche dir, die Dämmerung bricht an!“, noch immer hallten Ylvas Worte in Murtaghs Kopf. Fassungslos starrte er aus seine blutverschmierten Hände und die regungslose Gestalt vor seinen Füssen. Wieso?
So, hier ist seit langem mal wieder eine FF von mir. Meine letzte scheint schon ewig her zu sein und ob man es glaubt oder nicht, mann kommt voll aus dem schreiben raus -.-
Diese FF ist eigentlich durch ein RPG entstanden.
„Wa-was machst du hier?“ ,wollte ich leicht stotternd von ihm wissen, wobei ich mir den Dreck von den Sachen klopfte.
„Ich will dich zurückholen Was sonst?!“, meinte er selbstgefällig.
Ich rollte mit den Auge und meinte: „ Darauf kannst du lange warten!
Ich setzte mich auf, sah mich um und dachte, dass ich entweder verrückt (geworden) bin, oder jemand hatte während wir in der Schule waren einen Wald gepflanzt. Ersteres kam mir wahrscheinlicher vor...