Die erste (von hoffentlich vielen) meiner absurden Ideen. Ihr dürft gerne reviewen aber da ich selber bisher nur schwarz gelesen habe(man verzeihe es mir) reiss ich euch da dann doch nicht den Kopf ab.
„Das ist nun ein Jahr her“, dachte sich Filiz während sie auf dem Dachboden ihres Hauses saß und ein weißblaues Lolita-ähnliche Kleid auf einer Schneiderpuppe betrachtete. Da sie näherisch sehr begabt war, war sie für die Kleidung der Spieler verantwortli
Begeistert schaute Kid dem rennen im Wasser zu, seine Mutter hatte ihn mit zu ihrer ehemaligen Schule genommen um dort den Finalwettkampf des Schwimmklubs, welchen sie einmal angehörte beizuwohnen.
Boris Kuznetsov ist F1-Fahrer wider Willen. Er wäre vollkommen zufrieden damit, für das Team von Ralf Jürgens Punkte zu holen und sich ansonsten seines Lebens zu freuen. Doch dann stellt Ralf einen neuen Sponsor vor...
Ich stehe vor einem prächtigen roten Sandsteinbau und im Hintergrund befinden sich mehrere kleinere Häuser aus normalem Backstein.
Das ist jetzt also meine neue Schule, ein Sportinternat für höhere Söhne und Töchter.
Seine Beine sind langsam müde, denn 75 Minuten hat er unermüdlich gearbeitet, den Ball immer wieder nach vorne getrieben und die Abwehr verstärkt, wenn sie ihn brauchten. Und noch immer steht es 0:0. Sie brauchen ein Tor.
Er musste diese fixe Idee aus seinem Kopf heraus bekommen, er war nicht schwul und fertig!
Aber diese Gedanken abzuschütteln, wo man doch nur noch das Gesicht dieses Jungen in seinem Kopf hatte? Das war beinahe unmöglich.
Die Europameisterschaft im Motorradrennen, die im Moment in Finnland ausgetragen wird, geht in die letzten Züge. Von am Anfang 47 Ländern und somit 94 Fahrern sind inzwischen nur noch 6 Länder und somit 12 Fahrer übrig.
Er wusste, wie sie hießen und wie er sie erreichen könnte. Aber mal ehrlich, welcher Mann würde auf ein „Hallo, darf ich mal deinen Arsch sehen, damit ich weiß, ob ich auf dich stehe?“ mit „Ja, klar! Geht es so oder soll ich dabei Rad fahren?“ antworten?!
Diese Geschichte spielt ein Jahr nach dem Sieg von Wain und seinen Freunden über die Höllenfürsten. Es passiert nichts Actionreiches mehr! Doch Wain und Seena laden nun zu einem Fahrradrennen ein...
Alles verlor an Kontur, verlief ineinander. Formen, Farben, Geräusche - alles war in einem einzigen Fluss, der immer dunkler wurde. Und dann nichts als Schwärze. Ich spürte nicht einmal mehr, wie mein Körper zur Seite kippte und auf dem Boden aufschlug.
Sportunterricht: Naruto springt über Sasuke, als dieser nicht aus dem Weg gehen wollte. Zur Strafe muss der Blonde dem Uchiha einen Überschlag beibringen. Was bei diesen Nachhilfestunden heraus kommt, erfahrt ihr hier. Viel Spaß ^-^
Nun,ich musste wohl meine Erkundungstour auf den nächsten Tag verschieben.Noch einmal sah ich die Straße entlang und drehte mich dann schnurstracks um und...BOUM!Landete ich mit meinem Hintern im Schnee."Au verdammt pass doch auf!"meckerte ich los,...
Es ist soweit: die Turka Cola Sportgames beginnen, das größte Sportevent im ganzen Land. Ino, Sakura, Hinata und der ganze Rest der Basketballmanschaft fahren hin. Ebenso Shikamaru, Sasuke und Naruto, die beim Skatewettbewerb abräumen wollen
Ja ich war ein Junkie und meine Droge Finnland.Selbst an einigen dämlichen Münzen konnte ich mich derart ergötzen!Von Drinnen drang En pysty alistumaan an meine Ohren.Schnell beeilte ich mich rein zu kommen und...BOUM!Landete ich im Schnee.Welcher Trottel
„Wah, schon wieder dieser Mist,“ stellte Ruffy entsetzt fest.
„DU TROTTEL, WIE KANN MAN ZWEI MAL AUF DEN SELBEN TRICK REINFALLEN,“ kommentierte die Strohhutbande die Situation.
„Unglaublich, dass die Veranstalter die ganzen Jahre bis heute gebraucht haben, um das Sportsfestival wieder herzurichten,“ meinte Kiki erstaunt, während das Schiff der Kettenpiratenbande auf die Insel des Sportsfestivals zusteuerte.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Aber er weiß, dass er es beim FC schaffen kann. Dass er hierhin gehört. Hierhin. Dass das hier sein zu Hause ist. Der Pott. Dortmund. Das Trikot in Rot-Weiß. Der gottverdammte FC.
„Nein. Eigentlich wollte ich mich vernünftig von dir verabschieden, aber du scheinst das nicht zu wollen.“, versucht er ruhig zu bleiben. Die unerträgliche Spannung in diesem Raum ist deutlich bei beiden zu spüren.
Voila, eine weitere Fanfic die aus den Haenden von mir und meiner Freundin stammt. Diese Fic ist etwas laenger geworden, und wir hatten auch eine Menge spass daran sie zu schreiben. Bisher ist sie aber leider noch nicht fertig. Wir bemuehen uns aber.
Ich konnte es mir nicht leisten, mich neben meinen sonstigen Liebesproblemen auch noch in einen Heterokerl zu verknallen. Ich kannte mich, ich hatte ein Talent, mir die unmöglichsten Männer dafür auszusuchen.
Kann als eigenständige Geschichte gelesen wer