Das Kind war mucksmäuschenstill. Hätte es nicht geatmet, hätte man es für Tod halten können. Sanft strich der Mann über die Haare seiner Tochter. Seiner geliebten Tochter.
Während er nachdenklich ins knisternde Feuer des Kamins sah, dachte er über sein Leben nach.
Der Stein, der nun immerzu auf seiner Brust ruhte, erinnerte ihn in jedem wachen Moment – und in so manchem Traum – daran, dass er eine Gegenleistung erbringen wollte für dieses kostbare Geschenk.
Ephraim atmete tief durch, dann ließ er den Blick probeweise zu seinem Mitstreiter gleiten. Der hatte ganze Arbeit geleistet. Sein Trainingsdummy hing völlig schief auf seiner Stange. An einer Stelle quoll sogar schon das Stroh heraus und immer noch ma
Es waren schnelle Schritte im Lager zu hören. Blitzschnell verschwand Anna im Zelt. Erschrocken sahen Ricken und Donnel auf. Robin drehte sich langsam und etwas genervt um.
„Anna, was soll das? Habe ich nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden möchte.
Felix Hugo Fraldarius war in das Gebiet von Fraldarius zurück gekehrt. [...] Das war einst sein zu Hause gewesen – und es barg viele Erinnerungen an andere Zeiten.
„Oh, bitte. Ich weiss, wie man die Leute erkennt, die es wert sind, ausgeraubt zu werden. Ich hab ein gutes Einschätzungsvermögen. Ganz im Gegensatz zu dir, würde ich mal gerne behaupten.“
„Kann mir nur zu lebhaft vorstellen, wie schrecklich das für sich sein muss, dir aus deinem fröhlichen, schönen Leben heraus das Elend anderer Leute vor Augen führen zu müssen. Ist unangenehm, hm?“
Seles verschränkte die Arme und starrte stur aus dem Fenster. Draußen regnete es, wie schon seit einigen Tagen. Die Bäume und Gräser waren schwer von den Wassermassen, die stetig auf sie niederprasselten, die Luft draußen schwer, feucht und kühl.
Nach dem ersten Schock merkte er, dass Cynthias Lachen immer noch genauso klang wie früher, und dass Morgan immer noch die gleiche, überschwänglich lebhafte Art hatte, zu sprechen, und alle Fremdheit zerstob wie ein Büschel Herbstlaub im Sturmwind.
Sie versuchte alles. Alles damit sie war wie immer, wie jeder sie kannte, enthusiastisch und gut gelaunt wie immer, doch innerlich wusste sie wie schwer es werden würde alle zu täuschen.
Mal sehen, ich hatte irgendwie Lust, mal eine Fanfiction über Fire Emblem zu schreiben... Gegenwärtig weiß ich noch nicht genau, wohin das führen wird, ich hab nur ein grobes Ziel. XD Aber keine Sorge, ich werde mir Mühe geben!
Es war kalt.
"Inigo? INIGO!"
Eine Gestalt rannte durch Pfützen von Blut und Schlamm, Regen rann ihr windgepeitschtes Gesicht herunter, und ihre Stimme hallte durch die Nacht.
Die Farben des Winters sind Weiß und Grau und Braun.
Weiß wie der Schnee, der vom Himmel fällt und die Landschaft bedeckt.
Grau wie die Bergketten, die das Gebiet Gautier schützen und das Land vom Sreng-Gebiet abschirmt.
Prolog
„Du willst es dir wirklich nicht noch einmal überlegen? Du hast mir über die Jahre treu gedient und warst immer nützlich. Ich fände es Schade, dich umbringen zu müssen.
Nichts von alledem was er dachte, war aus seinem Gesicht herauszulesen. Stattdessen gab er nur ein leises Lachen von sich. „Ihr sprecht in Rätseln Tibarn. Was meint Ihr?"
"Es ist so schwer, das auszudrücken, was ich fühle. Ich denke, ich habe es mir schon sehr lange Zeit einfach nicht eingestehen wollen. Marth, ich... ich liebe dich. Du brauchst mir gar nicht antworten, ich... es tut mir leid."
Diese Fanfiction ist zu dem Game- Boy- Spiel Fire Emblem. Der Spieler übernimmt dabei die Rolle des Strategen, der seinen Kämpfern (und Magiern u.ä.) Befehle erteilen muss, damit sie ihre Schlachten siegreich (und möglichst unverletzt) überstehen.