Wer versagt, wird mit dem Tod bestraft. Doch ist es ein Verbrechen, das Töten anderen zu überlassen?
Ist es ein Verbrechen, sein Gewissen zu bewahren? MUSS man töten, nur weil man es KANN?
„Verdammt ich fahre hier und zwar so wie es mir passt.“
„Mach doch was du willst, Schuldig und du hättest die letzte Ausfahrt doch raus gemusst.“
2 Stunden später. Irgendwo im Grünen. Das Auto steht verlassen am Straßenrand und Schuldig über eine Ka
"Haben Sie sich wehgetan, Schwester Ruth?" - Das Messer in Ruth' blutiger Hand zitterte. Wie ein Kaninchen, das vor einer Schlange saß, folgte Jei mit seinen Blicken der glänzenden Klinge, die sich vor ihm in die Luft erhob.
Wie lange ist es her? Wie lange schon habe ich nicht mehr in deine Augen gesehen? Es kommt wir vor wie ein Jahrzehnt. Soll es wirklich erst zwei Jahre her sein? Zwei Jahre ohne dein Lächeln. Zwei Jahre, zwei lange Jahre ohne die Freude in deinen Augen zu erblicken.
Titel: Die Vergangenheit holt dich immer ein
Autor: makoto chan
Pairing: Omi x Nagi
Betaleserin: DeepSilence
Disclaimer: Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Die Handlung ist frei erfunden, die Charaktere gehören alleine dem Autor Kyoko Tsuchiya.
Sounds of Vivaldi drift through my sleep-fuzzed brain and bring me back to my senses. As usual, I do a quick mental check of my surroundings, finding Nagi still sound asleep and Farf in the kitchen, massacring his breakfast with a knife. Nothing out of the ordinary then.
Jeder Tag gehörte ihr. Ihr allein.
Das Bild seiner regungslosen Schwester stach auf ihn ein, durchbohrte sein Herz, seine Seele, riss alles mit sich, was er an Verstand noch besaß.
Gedanken verloren schaute Nagi aus dem Fenster seiner Klasse. Draußen vor dem Schulgebäude waren sämtliche Wege weihnachtlich dekoriert, selbst die Fenster waren mit diesem furchtbar grellen und bunten Kitsch voll gestopft.
„Ich erwarte einen vollständigen Bericht sobald du zurück bist. Hier sind die Tickets und eine Hotelreservierung für die eine Nacht, die du in Bukarest verbringen wirst. Viel Glück!“
Schwarz. Kein Licht. Schmerzen. Unerträgliche Schmerzen. Verloren. Er hatte verloren. Sie hatten verloren. Was hatten sie verloren? Einen Kampf? Das war unmöglich?! Doch dieses Gefühl der Niederlage ließ sich nicht vertreiben.
Du weichst zurück, lässt mir Raum zur Flucht. Doch wohin soll ich fliehen? Und will ich es?
Zeit zu überlegen habe ich keine. Ich schüttel leicht den Kopf, den Blick nicht von dir wendend. Nein, ich will nicht fliehen, nicht vor dir.
It wasn't the first time I saw him outside of the field.
The first time had been outside of a club. He had been obviously drunk and leaning against the wall of the club I had just left. He had made it clear that he wasn't out to hurt me. Quite the opposite.
Stille. Dunkelheit. Diese wohlige Schwärze, die mir so vertraut ist. Die so oft da ist, auch wenn ich die Augen geöffnet habe. Schwere, umhüllende Dunkelheit. Das rhytmische, monotone Wiederkehren eines hellen Piepsens.
Moment.
//Textauszüge aus dem Song 'Infra Red' von Placebo//
~Someone call the ambulance/there's gonna be an accident~
Regen prasselte auf die Straßen Tokyos.
Ken hastete Richtung zuhause. Warum musste es an seinem Geburtstag eigentlich so schütten?
Er schüttelte den Kopf.
Das Orginal ist von Mami-sama (not mine!). Viel Spaß =)
Draußen regnete es.
Aber dann wiederum - an solchen Tagen schien es immer zu regnen.
Er richtete seinen Blick auf das Fenster.
„LOS!“
Ken zog sofort ab, während Aya ihm kurz nachschaute.
„Aya, du solltest ihm nach, wenn du gewinnen willst.“
Der Rotschopf grinste.
„Schon in Ordnung, ich will ja fair bleiben.“
Spots,
ist eine Sammlung One-shots die zu klein für eine eigene Storry sind oder einfach nicht in die Storrys rein gepasst haben neben denen sie entstanden sind.
Kurzgeschichten von Lustig bis Traurig.