Es sind fünf Jahrtausende vergangen und ein Herr Namens Salomon Muto sucht ein besonderes Artefakt.Ob er es findet?Was passiert in dem Leben von einem Jungen Namens Yugi?..Liebe und keine Liebe, entäuschung und Glück.Pair:Ati&Shari\Yugi&?\Seth&Kisa, 6neu
Dann hob sie den Kopf, gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke“, flüsterte sie dazu. Seto nickte nur mit einem leisen schmunzeln auf den Lippen.
„So da das jetzt geklärt ist. Ich wollte essen gehen. Wer kommt mit
Eine kleine Sammlung voneinander unabhängiger Oneshots der verschiedensten Genres und mit wechselnden Charakteren 🌸 AKTUELL: Heilen dauert seine Zeit. Ryou hätte nichts gegen ein bisschen Unterstützung dabei.
Langsam ging die Sonne auf und stieg immer weiter in den Himmel. Ihre Strahlen fielen durch das Fenster eines großen Hauses. Die Strahlen kitzelten einen Jungen aus dem Schlaf. Er gähnte und stand auf. Ein rascher Blick auf die Uhr verriet ihm die Uhrzeit: 9 Uhr am morgen.
Diese Stimme... Unter ALLEN Schülern der Domino High hätte er dieses markante Schnarren wiedererkannt. Diesen prägnanten Sarkasmus. Diese unübertreffliche Verachtung ihm gegenüber. Seto Kaiba. Was wollte DER denn hier?!
Das nächste, was man hörte, waren zwei entsetzte Schreie und die Stimme der Sekretärin: „Mr Kaiba, es tut mir so Leid, dieser Junge... OH!“ Augenblicklich verstummte sie wieder, denn was sie da sah, würde sie in ihrem ganzen Leben nicht vergessen (...)
Ein geöffneter, blutroter Regenschirm landete vor seinen Füßen. Der kleine Wettergeist, der daran befestigt war, versank in einer Pfütze und sog sich sofort mit deren cappuccinobraunem Wasser voll.
Wenn etwas kein Platz hat, wo gehört es dann hin?
Seto wälzte sich zum gefühlten 100 mal um und doch findet er keinen Schlaf. Irgendetwas stört seinen Schlaf und das drastisch.
Er was schuld an allem und jetzt hatte er das wichtigste in seinem Leben verloren. Sein Aibou, sein zweites Ich und nein sie waren keine Zwillinge oder keiner war ein Zeitreisender, sie trafen sich einst in der Schule und nicht durch ein kindliches Karten
Ich begehre etwas das du besitzt. Ich werde es nie vollständig besitzen können. Kann ein dieser Gedanke in den Wahnsinn treiben? Vermutlich! Anders lässt es sich nicht erklären. Atemu x Bakura
Langsam schlug Tristan seine Augen auf und während er sich streckte, brauchte er einen Moment um zu realisieren wo er war. Ach ja, er war gestern Nacht nicht mehr nach Hause gegangen und hatte sich einfach im Büro auf die Couch gelegt.
Was hast du nun schon wieder angestellt, du beschränkter Idiot." Hörte er es neben sich. Bakura natürlich wer auch sonst, der Ringgeist lag am Boden und war angepisst. Warum musste er eigentlich immer die Fehler verantworten? Bakura erhob sich wütend.
„Strike!“ Diese Aussage stammte von keinem geringeren als Joey Wheeler, seines Zeichens blonder Duellant und von manchen auch als ¨Hund¨ oder ¨Köter¨ betitelt.
Kein Schnuppertext: Das hier ist zwar Insel 2, doch hat es nichts mit dem aus der Isel zu tun.
Ich habe mir hier die Freiheit genommen den Urtext etwas umzuarbeiten, der OS ist auch länger als der, der an dem WB von ZUWA teilnahm. Von daher viel freude d
"You know, you should really be more careful about getting me all wet when I've just cleaned up."
"Oh yeah?” Anzu shakes out her damp hair defiantly, spraying a few more drops of water in Mai’s direction and letting her gaze wander hungrily over her girl
Es war still. So sehr er seine Ohren auch anstrengte, er vernahm nichts. Keine Pfoten auf dem Steinboden, kein leises Maunzen. Er fühlte auch nicht, wie die Matratze leicht einsank oder samtiges Fell an seinen Fußsohlen entlang strich.
Sein Blick stieg empor zu den Dächern über ihnen, auf dem soeben mit einer ruckartigen Bewegung eine schwarze Gestalt verschwand.
Marik verlor keine Zeit.
Da war er, der Blick den ich so sehr an ihm liebte! Er schaute mich leicht zerdeppert an und hörte auf sich zu wehren. Ich glaube wirklich, dass ich ihn mit meiner Frage aus der Bahn geworfen hatte. Jetzt musste ich mir nur überlegen, wie ich ihm diesen..
„Wer bist du?“, fragte er und sprang auf. Die junge Frau neigte verwundert den Kopf und verharrte an der Stelle, wo sie stand, um stumm Frieden zu signalisieren.
„Mein Name ist Moira. Ich arbeite in dem Café da unten.“ Sie deutete mit dem Kopf auf
„Aber Wheeler, probiere ihn nicht zu oft, Schuhe nutzen sich ab, je öfter man sie anzieht.“
Joey grinste und zog den Zettel an sich.
„Keine Sorge ich weiß wie man Schuhe pflegt. Ich passe gut auf ihn auf.“
Ich weiß es ist egoistisch. Und ich sollte ihm den Frieden gönnen, doch da ist dieses Dunkle Verlangen in mir, welches mich, ein einziges mal egoistisch Handeln lässt. Ich nehme das Puzzle an mich und begebe mich vlt. das letzte mal auf die Reise zu ihm,