Disclaimer: I do not own Prince of Tennis or 'TeniMyu.
Fever
Atobe felt dizzy, maybe he should have stayed home, but then again Ore-sama wouldn't be stopped by a mere fever.
secrets
Akaya tippte wie ein Mädchen, so dachte Marui. Er schnaubte und manövrierte das Bonbon in seinem Mund zwischen seine Zähne. Es schmeckte nach Kaffee und er mochte es nicht, wünschte sich, Akaya wäre da, damit er es ihm geben könnte.
DISCLAIMER: I do NOT own 'TeniMyu' or anything else from the world 'Prince of Tennis' created by Takeshi Konomi that the musicals are based on. They belong to their respective copyright holders.
It seemed like the longest match Atobe had ever played.
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"Atobe-buchou." Jirou said softly, watching his captain with troubled eyes.
Füge die Splitter wieder zusammen
Gedankenverloren starrte Fuji auf die Titelseite der Zeitung.
„Tezuka Kunimitsu frei gesprochen“ stand dort in großen Lettern.
„Mizuki-san… warum sitzen wir im Gebüsch und warum flüstern wir?“, fragte ein sehr verwirrter Yuuta.
„Frag nicht so blöd und jetzt sei still, er kommt!“
Jemand kam um die Ecke der Umkleidekabine des Trainingsplatzes von St.
Unter dem Regenschirm
Ein prasselndes Geräusch war zu hören. Gegen die Fensterscheibe war der Klang der schweren Regentropfen gut zu vernehmen. Es war ein vertrauter, angenehmer Laut.
„Willst du etwas tun, was sie zum Ausflippen bringt?“, flüsterte Yuushi verschwörerisch. Ich sah ihn fragend an. Sein Lächeln sah ausgesprochen… böse aus, als er mit einem Finger mein Kinn anhob und sich zu mir lehnte...
Samstag Morgen im Hause Sanada
Wie üblich begann Yukimuras Samstag damit, dass er seine müden Augen langsam öffnete und während er bei Vogelgesang zu vollem Bewusstsein kam, sog er den wohligen Geruch des Lakens ein, welches nur noch unter seinem Kopf lag, nachdem er sich des
„Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut, aber was ist mit dir?“
Sanada wich dem Blick von Bunta nicht aus, im Gegenteil, er sah ihn mit einer ernsten Miene an.
„Ich fühle nichts. Garnichts.“
Mehr hatte er nicht zu sagen, stand auf und ging.
Die süßen Lippen setzten ein unwiderstehliches Schmollen auf, die Augenbrauen wurden leicht zusammengezogen und die Hand fuhr zu den Augen, rieb ein wenig Schlaf aus den Augen. Eiji wusste, was er tun musste, um Ooishi zurück ins Bett zu bekommen.
Die USA würde als nächstes Japan angreifen, die Tennisrakete von Seigaku sah es schon kommen. Begründung: Besitz von Massenvernichtungswaffen und übermäßige Spionagetätigkeit.
"Das ist keine Liebesschnulze, sondern ein Meisterwerk über eine glückliche Liebe zwischen zwei Menschen!" - "Es ist eine Liebesschnulze.", Gakuto starrte bestürzt auf das Buch. "Und ich muss sie auch noch lesen."
Es sind einige Wochen vergangen und jeden einzelnen Tag davon habe ich Besuch von meinen Freunden. Sie kommen im Wechsel, einzig Echizen kommt jeden Tag vorbei. Er ist auch derjenige, der bleibt, bis ich am Abend eingeschlafen bin.
Die Sonne war dabei, in das blaue Meer zu tauchen. Sie lieben sich, schoss ihm durch den Kopf. Die Sonne und der Ozean. Sie lieben sich. Und während sie durch den Himmel wandert, wartet er auf sie.
Er hatte gewusst, dass dieses Treffen nicht unbedingt ein Zuckerschlecken werden würde. Dass es allerdings so aus dem Ruder laufen würde, hatte auch er nicht gedacht.
Und Frau Ryuzaki war sich sicher zu wissen, wie sie ihre Spieler zu Höchstleistungen bringen konnte. Ihre Spieler brauchten eine Freundin....(doch was dabei alles schiefgehen konnte ahnte sie nicht..)
Er hätte gerne das Handy ignoriert, weil er wusste, wer da anrief, aber der Klingelton weckte Jirou und er sah Gakuto so lange böse an, bis der das Geräusch stoppte. „Baby, warum willst du nicht mit mir reden?“ „Weil du ein Arschloch bist.“
Der Blick auf die Tatsachen
Es war ein warmer, spätsommerlicher Abend. Die Vögel und Insekten ließen in dem kleinen Stadtpark eine unvergleichliche Geräuschkulisse entstehen, welche einem die Gänsehaut über den Rücken jagte.