Sein Großvater sagte oft zu ihm: Spare in der Zeit, so hast du in der Not.
Das kam oft vor, wenn er ihm dabei zusah, wie er das kleine Bäumchen pflegte, das auf dem großen Schreibtisch stand.
Yukimuras persönliche Gedanken und Gefühle. Yukimura denkt über die Dinge nach die ihn beschäftigen und seine Fragen über das Leben häufen sich von mal zu mal. aber nicht nur er denkt nach... sondern auch sein ganzes team
(ich form)
Ein klirrendes Geräusch aus der Küche und das Glas zerbrach auf dem Fußboden.
Choutraoh, welcher im Nebenzimmer, das Wohnzimmer gesessen und gelesen hatte, eilte in die Küche.
Ich spürte bereits deine warmen Hände, die mich sanft umdrehten.
„Genichirou! Was ist los?“ Deine Hand drehte meinen Kopf zu dir. „Sag doch was!“
Die Panik in deiner Stimme tat mir weh...
Meine liebe zu dir,
ist nicht gleich deiner Liebe zu mir.
Du wirfst sie weg in eine Ecke,
glaubst du das ich das nicht checke?
Mein Herz tut weh,
wenn ich dich seh’.
Tränen tropfen von meinem Kinn,
für mich hat weiter leben keinen Sinn.
Mein geliebter Partner,
nun soll es nicht mehr sein, du bist nicht mehr hier. Hier bei mir. Nie wieder können wir zusammen Tennis spielen. Nie wieder gemeinsam durch die Stadt gehen und schöne Sachen für dich kaufen. Nie wieder gemeinsam lachen und spaß haben.
Was jetzt? Bis nach Hause schaff ich es nicht, dafür bin ich noch viel zu weit weg. Aber wohin sonst? Moment mal. Der Kleine wohnt doch hier in der Nähe…ach was!
So eine schwachsinnige Idee. Ich stünde da wie der letzte Depp! Ich seh es schon vor mir…
Und in diesem Moment, wo er mir mit seiner festen Stimme (trotzdem leicht nervös, wie es mir schien) seinen Namen verriet, beschloss ich endgültig, dass dieser Junge mit den glatt gekämmten braunen Haaren mir absolut sympathisch war.
[...Fujis Reaktionen konnten sie auf die Distanz hin, nicht deuten. Als Tezuka Fujis Lippen streichelte klappte ihnen der Mund auf und als er ihn dann küsste...]
„Mama, ich hab Bauchweh, darf ich zu Hause bleiben?“
Seine Mutter sah ihn besorgt an. Es ging nun schon eine ganze Weile so, dass Eiji morgens nicht in den Kindergarten gehen wollte.
Echizen Ryoma – Katzenschreck
Ryoma und sein Senpai Momoshiro saßen bei der Familie Echizen im Garten und genossen ein Eis. Die beiden genossen die warmen Sonnenstrahlen als Karupin sich ihren Weg durch ihre Mitte bahnt und einen Schmetterling jagte.