Der Vogel verschwindet hinter dem nächsten Berg und es scheint alles mit einem Mal viel Kälter zu sein. Ganz so als hätte der Vogel die Wärme mit sich gerissen. Ich weiß es ist Zeit. Was sollte mich noch davon abhalten?
„Zum Eiskunstlaufen gehört auch eine gewisse Leidenschaft.“ Es klang wie ein Schnurren. Und vor allen Dingen viel zu Nahe. Fuji umkreiste ihn und aus heiterem Himmel wurde er auf einmal an der Hand gefasst.
„Fuji Syuusuke“, stellte er sich dann vor, wie es die Höflichkeit gebot, und verzichtete für den Moment darauf, die Hand des anderen Jungen loszulassen, wenngleich die Etikette wohl eigentlich auch das verlangt hätte.
Doch zunächst war nur heftiges Atmen am anderen Ende der Leitung zu hören, doch sprach eine allzu bekannte Stimme: "D...der... Oster-hase... ist...weg!", wurde verzweifelt gehechelt.
„Also wirklich Sanada, glaubst du ernsthaft wirklich wichtige Anrufer könnten mich über mein Handy erreichen?“
„Ich kann dich über dein Handy erreichen.“
Wie konnte das passieren? Wie nur? Es war alles schief gegangen. Alles, in nur wenigen Sekunden. Er hatte nicht einmal blinzeln können, da war es schon zu spät. Es war sein Fehler. Er hatte etwas übersehen. Wieso? Das war noch nie passiert.
~++ One Shot ++~
„Geburtstagsüberraschung“
„Kaoru? Bist du jetzt endlich soweit?“
Ungeduldig beobachtete Inui den Jüngeren, wie dieser sich wahllos ein Bandana griff und es sich um den Kopf band. Zischend atmete dieser aus und funkelte ihn gefährlich an.
„Hm?“, entgegnete Syuusuke, mit einem so unbedarften Lächeln und in einem so einfältigen Tonfall, dass Yuuta ihm die Ahnungslosigkeit selbst dann nicht abgenommen hätte, wenn das Szenario weniger grotesk gewesen wäre.
Autor: Iwa
Fandom: Prince of Tennis
Disclaimer: aah verdammt, ihr wisst, ich tue mein möglichstes xD (aber bis jetzt gehört PoT immer noch Konomi-sensei)
Warnings: none, Shounen-ai, wenn man denn will x3
A/N: Das hier ist das Sequel zu meiner FF "Meine Flügel".
Kapitel 1 gleich frisch aus Katsus Ofen XD
„Shiraishi, trainier mit mir.“
„Ruhe, Kintaro. Trainier nicht immer nur mit mir. Sonst gewöhnst du dich noch an meinen Stil.
„Nnohhh, wie fies.“
Ich ging weg, Sempai wollte ja nicht mit mir trainieren.
Wie gemein.
Ooishi fühlte sich gerade innerlich etwas hin und hergerissen, wobei das Gefühl der Freude im Moment überwog. Dass Tezuka zu ihm kam und seinen Rat suchte...! Ooishi war erleichtert zu wissen, das Tezuka seine Meinung immer noch so hoch schätzte.
Die meiste Zeit über ließ es sich ganz gut verdrängen, aber sobald es auf Dezember zuging, kam ihm die Schmach des letzten Jahres immer häufiger in den Sinn und verursachte ein unangenehmes Pochen hinter seinen Schläfen.
Bilder, die er am liebsten vergessen würde.