Er ist der Mann,
bei dem sich jeder seine Portion Sushi abholen kann.
Doch gibt man ihn einen Schläger in die Hand,
wird ein Feuer in ihm entflammt.
Sein Gegner tut einem Leid,
wenn er allein schon BURNING schreit.
The One I Love
Titel: The One I Love
Autor: Momo_Eiji
Beta: Jiroh
Fandom: The Prince of Tennis
Warnings: Shonen-ai! (don’t like, don’t read!), Romance, Humor, lime
Teil: 1/10
Disclaimer: Nichts gehört mir, alles Konomi Takeshi!
Inhalt: Wenn ich das jetzt schon wüsste..
Die ganzen Jahre hast du dich selbst unterdrückt und viel von dem vergraben, was dich früher so aus gemacht hat. Du musst dich nicht verstecken und allen Recht machen kannst du es sowieso nicht. Du musst nur auf das hören, was du willst.
"Shishido, you're playing girls' tennis. You even look like a girl."
"What?! Fine, then just go eat a popsicle with your new Kansai-friend then", he stormes away.
"What a temperament."
Keigo knew that Shishido was an Idiot. He was Keigo's idiot.
Der andere schien sich davon nicht beirren zu lassen, griff nach dem Handgelenk des kleineren und zog ihn an sich heran, ließ seine Zunge langsam über die Lippen seines Gegenübers gleiten, wobei er den süßen Geschmack des Eises nun selbst kostete.
Fuji: Okay, wie verletzt war Tezuka dieses Mal?
Eiji: So wie der verliert... wahrscheinlich sind ihm kurz vorher Arme und Beine amputiert worden...
Inui: Und sein Gehirn haben sie auch gleich mit entfernt...
Anmerkung: Ich hab mich auch mal an einem Challenge von Rei versucht. Pairing: Mizuki x Kirihara. Das ist dabei raus gekommen. Mit dem Stichwortchallenge hab ich’s leider nicht zusammen bringen können.
“Why aren’t you afraid of me?” he asked out of the blue and Taichi stopped abruptly, staring at Akutsu out of large deep brown eyes.
“Because I like you”, he answered simply, a small smile on his lips.
An einem verregneten Wochenende war Oshitari als Gastgeber an der Reihe gewesen, worauf sich das Team zu einem Filmnachmittag vor des Tenseis hauseigenem Großbildfernseher eingefunden hatte.
Gakuto hatte ausgelassen auf einen Horrorfilm bestanden...
Ich brauche nicht mehr als wenigstens eine Person, bei der ich so sein kann wie ich sein will, ohne Angst haben zu müssen jemanden zu verletzen oder irgendwelche Erwartungen nicht zu erfüllen.
Fujis Augen verengten sich zu Schlitzen und als er sah, wo Yuutas Hand sich befand sprang er auf und rannte aus dem Zimmer. Yuuta hörte ihn den Flur entlangtrampeln und diverse Türen aufreißen.
Fuji Syuusuke blickte auf, als er ein lautes Lachen vernahm.
Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, als er die Szene in seiner Nähe beobachtet:
Yuuta verzweifelt dabei sich aus dem Klammergriff seines Kameraden und Freundes …?...
Ein ganz normaler Tag...
Es war ein schwüler Tag im Sommer und Tezuka Kunimitsu ging wie üblich zur Bushaltestelle damit er den Bus nach Shibuya nehmen konnte, um dort wieder nach Klamotten für sich Ausschau zuhalten.