The thought of Atobe being a virgin was like a fish flying around the fuji mountain: You know it can’t be true, it sounds more than ridiculous and just thinking about it is a total waste of time.
Yuushi liebte alles an Gakuto. Die Art, wie er sich am Morgen streckte, den Rücken gebogen wie eine Katze, die Hüfte nach oben gestreckt. Die roten Haare, die nach der Dusche an seinem schmalen Gesicht klebten und nach Erdbeershampoo rochen.
Titel: Kagetsuki
Teil: Kapitel 1/?
Autor: Emperor_sanada
Fandom: Prince of Tennis
Rating: PG
Words: 773
Warnings: Shonen-ai (don't linke don't read x3)
Disclaimer: Wenn Prince of tennis mir gehören würde, wäre Sakuno und Tomoko nicht existent und es würde sicher weniger
„Nun schön. Ich glaube, du hast ein Problem mit Genichirou!“, erklärte Renji. „Und was lässt dich zu diesem Schluss kommen?“, wollte Yukimura schließlich wissen. „Du langweilst dich“, schlussfolgerte Renji mit einem schelmischen Lächeln.
„Gakuto!! Wach auf!! Gakuto, mach deine Augen auf! Sofort!!“
Wieder und wieder versuchte er ihn aufzuschütteln.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass fünf Minuten seit Gakutos Zusammenbruch vergangen waren.
Badeurlaub
Besonders für Kinder ist ein Besuch am Strand das A und O für eine gelungene Ferienreise. Das galt auch für den kleinen Keigo, der mit seinen Eltern nach Okinawa verreist war.
Mizuki Hajime mochte seine Familie. Wirklich.
Außer an so manchen Tagen, wenn seine Eltern sich einbildeten er, als einziger Sohn, müsse ein Kavalier sein und seinen beiden Schwestern gelegentlich helfen.
Gerade wollte der Silberhaarige zum Protest ansetzen, als Yuushis Finger warnend in die Höhe schoß und ihm das Wort sofort abschnitt.
„Halt die Klappe Keigo, heute dulde ich keine Widerrede.“
Der Tag der Ferien war gekommen. Nachdem vorerst das letze TeniMyu mit Rikkaidai aufgeführt wurde entschlossen sich Kentarou und Ren Urlaub zu machen da sie auch in Realenleben sehr gute Freunde waren.
Could as Ice, But Still a Raging Fire
Eigentlich mag ich Tango Pair nicht so gern, aber es sagt mir immer noch am meisten zu, wenn ich Atobe mit jemanden verkuppeln soll.
Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Warum kann es nicht perfekt sein?
Mizuki wusste selbstverständlich, dass kein Mensch der Welt perfekt war, allerdings hinderte ihn das nicht daran nach Perfektion zu streben.