Als Sakura noch klein war hatte sie einen guten Freund. Als ihre Oma starb, verlor sie auch gleichzeitig den Kontakt zu ihm und er riet in Vergessenheit. Bis zu diesem einen Tag als sie ihn wieder traf. Allerdings bringt diese Begegnung etwas Unheilvolles
Diese FF werde ich zusammen mit meiner Sis verfassen, sie wird wie im Untertitel schon angegeben von dem うちは一族 und dem はるの一族 handeln. Hier in dieser Geschichte ist der はるの一族 das 光 des うちは一族. Ob es ihm gelingt diesen aus der 闇.
Was passiert wen man sich in seinen besten Freund verliebt,er aber bereits in einer Bezihung steckt und man das gute Verhältnis zwischen einander nicht zerstören will?
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, aber auch die schrecklichsten. Wir können nicht alles beeinflussen. Und selbst die Dinge, auf die wir am Ende sogar Einfluss haben, werden meist vom Schicksal gesteuert und entwickeln sich oft auch anders.
»Aber Liebe tickt nicht so«, sagte Ino und sah mich an. »Ich bin wirklich kein Amor, aber ihr beiden seid echt wie Erdnussbutter und Marmelade. Allein ziemlich beschissen, aber zusammen verdammt gut.«
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
Zwei ungleiche Brüder, ein verschwundener bester Freund und ein Mädchen, was von Sasuke etwas ganz anderes will als seine Freundschaft. Klingt doch ganz nett, wären da nicht noch die menschenfressenden Dämonen.
Sakuras liebste Jahreszeit war der Sommer mit seinem warmen Wetter und den langen Ferien. Bei gutem Wetter waren alle immer so gut gelaunt und ihre Eltern fuhren jeden Sommer für ein paar Tage ans Meer. Auch für dieses Jahr war der Urlaub schon geplant und in greifbarer nähe.
[…]"Ehe sie sich versah, hatte der Vampir sich Mei geschnappt und in eine der dunklen Seitenstraßen gezogen. Dort presste er sie mit dem Bauch zur Wand gegen die kalte, schmutzige Mauer eines Hauses."[…]
Als sie ihren Blick nun nach vorne richtet um abzuschreiben, blieb dieser an ihrem neuen Lehrer hängen. Uff! Wie von einem Felsbrocken gerammt, blieb sie starr sitzen und begaffte diesen Prachtkerl. Verdammte scheiße war der heiß!
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Ich ging durch die dunkelnden Straßen Konohas. Mein Weg führte mich zu einem See, er war genauso schwarz wie meine Seele. Wer ich bin? Ich bin Sasuke Uchiha und neunzehn Jahre alt. Ich setzte mich auf einen Felsen und sah den See an.
»...«, Sasuke strich fast wie beiläufig über die Schleife auf dem kleinen Päckchen, dann blickte er zu dem Mädchen, das immer noch etwas in den Händen hielt: Einen Briefumschlag.
Einer von ihnen saß abseits und schien die anderen zu beobachten. Sein schwarzes Haar reflektierte den Schein der zahlreichen Kerzen. Und seine Augen ... waren so tief, wie der dunkelste Abgrund im ganzen Ozean.
Sakura konnte es nicht fassen! Wie hatte er sie nur so überraschen können?! Sie bekam hier gleich einen Herzinfarkt ähnlichen, hysterischen Anfall und er war schuld! Trotzdem rannte sie weiter auf ihn zu.
Auf dem Boden war eine Blutlache ... Und inmitten lag ein rotes Haarband!
Sakuras Haar wurde noch von einem Band zurückgehalten ... Von genau jenem, welches hier nur wenige Meter von mir entfernt lag.
Du solltest aufpassen, was du so im Alltag von dir gibst. Denn es könnte jemand zur falschen Zeit am falschen Ort sein und ehe du dich versiehst, sind deine Geheimnisse, keine Geheimnisse mehr. Du solltest besser schweigen!
Nichts ist mehr sicher!
>>Wir hoffen immer auf den nächsten Tag, wahrscheinlich erhofft sich der nächste Tag einiges von uns.<<
Was will uns dieses Zitat sagen? Woran denken wir, wenn wir es lesen oder hören?
Bei jedem sind es wohl andere Gedanken, Meinungen oder Fragen ...