Hinata schmiss sich wieder auf ihr Sofa das Telefonat hat nicht mal lange gedauert aber sie total ausgelaugt. Sie ließ die letzten Tage Revue passieren. „Ich habe mich von meinem Freund getrennt, habe New York verlassen, mein zuhause meine Familie, bin um
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
Sakura liebte es, zu fotografieren.
Am liebsten fing sie einen schönen Moment nach dem anderen mit ihrer Linse ein und hielt ihn dann auf Papier für die Ewigkeit fest. Oder zumindest erklärte sie es ihm so.
Sasuke verstand das nie.
Bist du bereit, alles zu vergessen, nur für diesen einen Moment? Sasuke ist es nicht. Er versucht alles, Sakuras früheres Ich wieder zurück zu holen...
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
Sakura hatte es schon immer nicht leicht gehabt, ihr Vater hatte sie und ihre Mutter, als sie gerade erst geboren wurde, verlassen. Ihre Mutter nahm Drogen und behandelte ihre Tochter nicht gut, aber endlich ändert sich ihr Schicksal zum Guten!
Mein Atem kam flach und unregelmäßig. Ich wusste nicht, wie lange ich nun schon in dem Schrank fest saß. Die Zeiger meiner Uhr waren in der Dunkelheit unmöglich zu erkennen.
Ich drückte mich fester gegen die Rückwand des Kleiderschranks und holte tief Luft.
Er drückte seine Lippen an ihren Hals, legte seine Hände an ihre Taille und presste sie näher an sich. „Mrs. Uchiha“, brummte er genießend und auch Sakura unterdrückte ein Stöhnen und fuhr über sein weiches Haar.[...]
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Was würde ihn da erwarten? Hat er etwas zu befürchten? So viele Kämpfe hat Sasuke nun schon bestritten und er weiß, dass er stark ist, doch würde er es mit diesem Gegner aufnehmen können? Konnte er seine Sakura vor diesem Ungeheuer beschützen?
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Vergeben. Leichter gesagt als getan. Doch wie soll man jemanden vergeben, der offensichtlich nicht einmal Reue empfindet? Oder sonst irgendein Gefühl? SasuXSaku
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“