„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Wichtelgeschichte, die durch den Haikyuu FF Network-Discord-Server entstanden ist. | Weihnachten | Post TimeSkip | Slice of Life | Kuroo trifft das Christkind
Ein Hoch auf dieses Sofa - auf das wundervolle, riesengroße Sofa. Beste Entscheidung von allen. Ein zufriedenes Seufzen entkommt Daichi, während er auf genau dieser besten Entscheidung von allen sitzt, schon fast liegt.
“Ich bin daheim.” Tsukishima Kei tritt in die Wohnung ein, in der er zusammen mit seiner Ehefrau lebt. “Keiko?”
Keine Antwort. Sie scheint also noch nicht da zu sein. Perfekt! Schnell schlüpft Kei aus seinen Turnschuhen und zieht stattdessen seine Hausschuhe an.
“Möchtest du lieber süßes oder salziges Popcorn? Oder Nachos? Oder etwas ganz anderes?”
“Ähm, süßes Popcorn gerne. Oder M&Ms.”
“Dann bin ich gleich wieder hier! Warte auf mich und lauf nicht weg.”
“Werde ich nicht, keine Sorge.
“Vielen Dank.” Mit einem Lächeln nimmt Daichi die Kinokarten entgegen, die er gerade an der Kasse erstanden hat. Diese fest in der Hand haltend, tritt er an die Seite, wo er auf seine Begleitung wartet.
„Keiko!”
Mit einem Lachen erwidert die Angesprochene die herzliche Begrüßung und Umarmung.
„Hitoka, es ist wirklich schön, dich zu sehen.”
„Ja, das finde ich auch.”
Die Kleinere löst die Umarmung und drückt Keikos Hände in ihren sanft.
Sawamuras Blick ist nachdenklich auf das Blatt gerichtet, das vor ihm liegt. Er sieht die verschiedenen Formeln, die er eigentlich lösen muss, aber irgendwie ist sein Kopf nicht bei der Sache. Dabei sollte er das sein.
Es ist endlich Halloween und Hanamaki hat über die letzten Monate gewisse Veränderungen bei seinem besten Freund beobachtet. Was es damit auf sich hat, erfährt ihr in diesem One Shot.
Sie ist gespannt. Mehr als nur gespannt. Forschen Schrittes ist Miyuki Sakanoshita auf dem Weg zu der Sporthalle der Volleyballmannschaft ihrer Schule. Seit ihre Mutter ihr gestern von dieser Sache erzählt hat, will sie unbedingt nachsehen gehen.
Es war ruhig im Wohnzimmer von Yagamis. Die einzigen Geräusche die man vernahm waren das Rascheln, wenn die Papierblätter bewegt wurden, das Deckel abziehen und wieder aufsetzen der Textmarker und ab und an das Kratzen eines Stiftes auf einem Blatt Papier.
Daichi Sawamura blickt auf sein Handy, während er die Tüte in seiner Hand etwas fester umgreift. Von hier bis zur Sporthalle braucht er noch 10 Minuten, er ist also pünktlich zum Spielbeginn dort, unter der Prämisse, schnell einen Parkplatz zu finden, davon geht er jedoch aus.
“Hier.” Keiko reicht ihrem Freund eine Flasche mit Wasser, damit dieser trinken kann.
“Danke”, erwidert Tsukishima und hebt die Flasche zu seinem Mund, während seine Freundin weitere Wasserflaschen an die anderen Volleyballer verteilt.
Wo genau würde sie Hitoka Yachi jetzt finden? Keiko Izumo dreht sich im Kreis herum und sieht sich fragend um. Okay, die großen Hallen dort sind die Sporthallen, das ist ihr klar.
Nein, Glück konnte man das wohl eher nicht nennen. Aber so war es nun einmal. Trotzdem, war sein Leben nicht schlecht, er mochte es. Ab und zu wäre es nur nett, wenn ihm auch mal etwas Gutes außer der Reihe widerfahren würde.
Die Valentinsspionage
Wo bleibt sie denn nur? Hitoka Yachi sieht in die Richtung, aus der die Ältere gleich kommen müsste, dabei trippelt sie unsicher von einem auf den anderen Fuß und spielt vor ihrem Körper mit den Fingern ihrer Hände.
„Karasunos Erstklässler gehen mir alle so dermaßen auf die Nerven, aber du stehst auf Platz eins“
Die Worte, die Kei Tsukishima in exakt dieser Reihenfolge heute schon einmal genau so gehört hatte, drangen ein weiteres Mal an seine Ohren.
Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
„Du solltest einfach früher ins Bett gehen!“ Sora schüttelte den Kopf, lächelte aber. „Guten Morgen!“
Tai grinste sie an. Dann ließ er den Blick durch den Raum schweifen und grinste auch Matt zur Begrüßung an.
Vergangenheit.
Mimi war nicht nur erfolgreich. Sie war eine weit bekannte Köchin und Bäckerin sowie ein Internet- und Fernsehstar. Durch viel harte Arbeit hatte sie sich einen Namen gemacht und irgendwie kannte sie jeder.
Man muss Danganronpa nicht kennen. Stellt euch einfach einen Teddybären vor, der Tai & Co. dazu zwingt, rätselhafte Mordfälle zu veranstalten und zu lösen. [Video-Opening online]
“Muss das sein? Darauf habe ich wirklich keinen Bock!” Yamato lehnte sich genervt auf seinem Sofa zurück.
“Ich stimme ihm zwar ungerne bei Sachen zu, aber dabei muss ich leider zustimmen.”
“Du bist ein Depp, Yagami!”
“Du auch, Ishida!”
“Ach kommt scho
„Was zum Teufel ist das für eine bescheuerte Welt?“, rief Renji, klang aber genauso erschrocken, wie Kouki sich fühlte. „Ein Vogel frisst Eier und schießt Vögel aus seinem Schnabel?“ [Video-Opening online]
Mimi ist zurück nach Amerika geflogen, um dort ihr Schuljahr zu beenden. Auch Matt und seine Band starten in Amerika ihre Tour durch, zurück lassen sie ihre Partner. Wird die Liebe die Trennung überstehen oder wird sie an der Entfernung zerbrechen?
Sie wollte in die weite Welt ziehen, um ihr Leben zu leben. Nach einem Jahr ist Hikari am Boden der Tatsachen angelangt. Nach zahlreichen fragwürdigen Typen und einer Abtreibung, will sie nur noch eins: zurück in die Heimat.
„Aber dann darf es kein normales Date sein, es muss etwas Besonderes sein. Ein Restaurantbesuch ist lahm, ein Picknick im Park zu Klischeehaft und Kino ist eindeutig auch nicht so gut.“ Grübelnd verschränkte er seine Hände vor der Brust.
„Dir wird schon
“Hey großer Bruder”, begrüßte Takeru seinen Bruder, der ihm gerade die Wohnungstüre geöffnet hatte.
“Kleiner, schön dass du kommen konntest.” Yamato grinste den Jüngeren an und schlug ihm auf die Schulter.
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label.
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen.
Koushiro und Mimi könnten nicht unterschiedlicher sein, doch das Schicksal zeigt ihnen das auch Gegensätze viele Gemeinsamkeiten haben können. Koumi-Woche, Drabblereihe.
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
Es war still in Koushiros Zimmer. Einzig das Ticken seines noch immer analogen Weckers war in regelmäßigen Abständen zu hören. Tick-Tock-Tick-Tock.
Mit angezogenen Beinen saß Koushiro auf seinem Bett, einen Brief in der Hand.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
Eine Stimme klang durch Koushiros Bewusstsein.
„Koushiro-han! Koushiro-han!“ Die Stimme war drängend, so als hätte er vielleicht etwas vergessen. Natürlich war es die Stimme seines Partners – Tentomon.
Er sah von seinem Bildschirm auf und sah sich verwirrt in seinem Zimmer um.
Das Schicksal hat meist seine eigenen Wege. Manchmal scheint eine einfache Begegnung bedeutungslos, doch in Wirklichkeit kann sie das Leben für immer verändern.
Frühling. Die Zeit des Kischblütenfestes und der Verliebten. Pah! Wers glaubt!
Als Mimi von Sora dazu genötigt wird mit ihr, ihrem Schwarm und ihrem besten Freund das Hanami zu besuchen, nimmt das Chaos seinen Lauf.
“Wetten dass,” brachte sie lallend hervor, “du dich nicht traust, mich zu küssen?”
T.K. sah sie mit großen Augen an, bevor er sich zu ihr lehnte. “Wetten dass, “ entgegnete er “du den Kuss nicht erwiderst?”