„MALFOY!“
Es war ein ganz normaler Tag im Ministerium. Harry hatte seine Ausbildung zum Auror erfolgreich abgeschlossen, Hermine und Ron arbeiteten Beide in der Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe.
Der sechs Jahre alte Sam ist in einen Unfall verwickelt und verbleibt für 12 Jahre in einem Koma. Eines Tages kommt er als 18-jähriger mit der Psyche eines Kindes zu sich. Aber nicht nur er hat sich verändert...
Was würdest du tun, wenn du plötzlich eine Menge Geld in deinem Zimmer vorfändest, von dem du keine Ahnung hast, woher es kommt? Milan hat diese Situation am eigenen Leib erfahren und bald schon eine Investitionsidee.
Und dort, im Schatten der Eiche, stand er. Der große Mann sah dich an, mit seinen durchdringenden Augen, direkt vor dir.
"Wer bist du..." Deine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, als der Mann sich aus dem Schatten lehnte und dich fasziniert anstarrt
Das schwarze Haar stand ab und die blau-grünen Augen trafen erst auf meinen Lehrer, der noch immer neben mir stand, und daraufhin sah er mich an.
Mein Herz blieb stehen für einen kurzen Moment und alle um mich herum blickten nur auf ihn.
Nach sieben Jahren ist das Idiotentrio endlich wieder komplett. Denkt zumindest Oliver. Was er nicht weiß, er ist nicht der Einzige, der sich verändert hat.
„Sag mal Harry, wirst du es ihm heute sagen?“ Der schwarzhaarige junge Mann vermied es seine Freundin anzusehen, starrte stattdessen weiter in den Spiegel vor sich.
Sirius Black soll Draco Malfoy fangen und Ihn nach Askaban bringen. Doch was passiert, wenn Sirius Malfoy in einer Situation findet, in welcher er Ihn auf gar keinen Fall belassen kann? (Sirius Black x Draco Malfoy)
Draco Malfoy hasste Valentinstage. Wer hatte sich diesen Tag überhaupt ausgedacht? Sicher wieder irgendeine alte Muggeltradition, die irgendein muggelvernarrter Zauberer übernommen hatte. Pah.
Die kalte Abendluft peitschte seine nassen Haare unnachgiebig immer wieder zurück in sein Gesicht, ließ den Schweiß eisig werden. Sein rasselnder Atem war das einzige Geräusch in der sonst so verräterisch perfekten Stille.
„Du kannst alles mit mir machen, was du dir nur vorstellen kannst…alles!“, hauchte Scorpius ihm zu und fuhr mit der Zunge und seinem heißen Atem Als Ohrmuschel nach...
Es ging auf Mitternacht zu, als Harry sich endlich durch das dichte Gedränge in seinem Lieblingsclub kämpfte. Er war versessen darauf, Beute zu machen.
Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihm ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren Kanons Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.
Ein plötzlicher, stechender Schmerz in seiner rechten Seite riss ihn zu Boden. Keuchend drehte er sich auf den Rücken und fixierte panisch seine Umgebung, die Hand fest um den Zauberstab geklammert.
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
„Also wenn du mich fragst, würde ich den schwarzen Anzug nehmen, dazu die Krawatte und…“
„Ja das rote Hemd hätte ich auf jeden Fall genommen!“ Ein Lächeln, dass hätte jeden Menschen an Sauerstoffunterversorgung sterben lassen.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
Harry wird von Dumbledore in einen Panther verwandelt und landet über ein paar Umwege mei den Malfoys. Wird er seinen alten Körper wiederbekommen und was ist mit seinen großen Liebe? Findet es heraus. DM/HP
Fortsetzung zu: Die letzte Reise!!!
Legolas glaubt schon nicht mehr an Arwens Worte das wahre Glück noch zu finden, doch dann steht es plötzlich genau vor ihm.
Hatte er nicht schon immer, wenn er und Artus sich in den Zeiten des Krieges in einem Zelt eng nebeneinander gesetzt hatten, Artus Nähe mehr als nur der Wärme wegen geschätzt? Und sich danach selbst verdammt, wieder und wieder und wieder.
Er stieß einen gequälten Laut aus und ließ sich neben seinem Umhang zu Boden gleiten.
Er WOLLTE ihn berühren. Nur ein Mal. Ein einziges Mal anfassen, seine Haut unter seinen Fingern spüren.
Mehr wollte er nicht.
In diesem Moment war ich verzweifelt. Wirklich verzweifelt.
Wie sollte ich mein Leben noch leben können, wenn ich ewig an diesen Anhänger gebunden war?
Wie sollte ich Malfoy nur jemals lieben können...
Zitternd sank Harry auf den kalten Steinboden von Hogwarts. Er wollte es nicht glauben. Konnte er sich wirklich in Malfoy verliebt haben? Und hasste Draco ihn wirklich nur, weil er ihm damals seine Freundschaft abgeschlagen hatte?