Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Jetzt könnte man sich natürlich fragen, wer auf die dämliche Idee gekommen ist, Andy überhaupt so nah an uns heran zu bringen. Tja. Guilty of all charges. Das war ich.
Mike war blind vor Wut und an dieser Stelle fühlte Daniel sich einfach verpflichtet, das geradezubiegen. Er musste Marianne helfen, das war er ihr- Nein, eigentlich war er es ihr nicht schuldig. Sie lag ihm nur zu sehr am Herzen, als dass er sie jetzt
„Ich wusste schon immer, dass du zu dumm bist, um so was zu verstehen.“ Ren wand sich ab, wollte raus aus dieser Situation und diesem Zimmer, doch als Horo nach seinem Arm griff und Ren zurück zog, hatte er keine Kraft, um etwas dagegen zu tun. „Ich meine
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
"YEAAAAAH! Ich knall euch alle ab, ihr Verf*ckten Mistviehcher!" Lachend vor Zerstörungswurt lud sie ihr Maschiengewähr nach und eröffnete das ungehämmte Feuer auf die Untoten Menschen, die keuchend und krächzend immer näher rückten.
„Kein Wort aus ihren Mündern! Ich will gar nicht hören was sie wollten und was nicht! Ich habe echt versucht euch Vernunft bei zu bringen, euch zu zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann, aber ich denke es geht nicht anders…“
„Wo ist es denn nur…“ Er hob einen Stapel Kleider vom Boden, lies sie einen halben Meter weiter wieder fallen. Hastet zu seinem Schreibtisch. Hob jedes Buch, jedes Blatt an, und lies es wieder fallen als sich das Gesuchte nicht darunter befand.
!ICH WILL EURE MEINUNG DAZU WISSEN!
Sie waren schon damals beste Freunde gewesen und unzertrennlich. Doch manchmal trennt der Tod zuvor Unzertrennliches.
Die Schlinge gab dem Gewicht nach und riß. Der Junge fiel nicht tief aber landete mit einem lauten Rumsen auf den teuren Persateppich während er für ein paar Sekunden regungslos dort liegen blieb.
Ein plötzlicher, stechender Schmerz in seiner rechten Seite riss ihn zu Boden. Keuchend drehte er sich auf den Rücken und fixierte panisch seine Umgebung, die Hand fest um den Zauberstab geklammert.
Ein einzelner Satz – und er geht einem nicht mehr aus dem Kopf, ganz egal was man macht oder tut. Genauso geht es auch Harry, dem ein Satz von Draco nicht mehr aus dem Sinn geht und schließlich sein ganzes Leben auf den Kopf stellt.
"Mhn..."
Irgendwas störte seinen Schlaf...
Ein schweres Gewicht auf seiner Hüfte...
Und irgendetwas kaltes, das sich unverschämt unter sein Hemd schob und über seine Haut strich.
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Es geht natürlich um Harry und Draco, die nach einigen Anlaufschwierigkeiten zusammenfinden ... oder vielleicht auch nicht? Lest es selbst! Es ist romantisch, ein wenig kitschig und auf jeden Fall was fürs Herz! Viel Spaß damit!!!