Ein kleiner Tisch, ein heller Raum
Du sitzt vor mir, ich fühl Vollkommenheit
Meine Hand die zittert kaum
Ich leb' mit dir, den schönsten Traum
Wort für Wort, fließt aus mir raus
Nichts ist zu spät, was uns am Herzen liegt
Ich glaub ganz fest daran,
dass uns niema
☆ SaruMi ☆ Fluff ☆ Middleschool ☆
"Es war eine Nacht, wie so viele Andere zuvor. Misaki kam abends zu ihm nach Hause und sie zockten den ganzen Abend durch oder schauten wahlweise irgendwelche Filme. Manchmal auch Beides. So wie heute."
Gokudera Hayato mochte den Regen nicht. Man konnte sogar soweit gehen zu sagen, dass er ihn bis aufs Blut verabscheute. Wie sollte man denn bei so einem Sauwetter ordentlich kämpfen?! Die Lunten seines Dynamits erloschen bereits kurz nachdem er sie angezündet hatte.
Wie sehr ich Mathe doch hasse. Es ist ein beschissenes, unnötiges Fach. Außerdem bin ich kein Psychiater! Mathe soll seine Probleme selbst lösen! So wie ich und West!
West ist mein kleiner Bruder und heißt eigentlich Ludwig.
Mal wieder rannte ich weg!Weg von Ihm!
Er rannte hinter mir her und schrie meinen namen ich blieb aus Reflex stehen und dann geschah es...
ich schrie nur noch seinen namen aber er reagierte nicht!
Midorima frowned, troubled. Another hour till their match, and he could not seem to calm down and concentrate. He had woken up flushed this morning, fragments of hazy dreams not quite fading in his mind. He had tried to shake them off, but it had just got
"Eure Majestät, der Tisch für den Tee ist gedeckt-" Der Prinz sah nach hinten und klopfte auf die Decke neben sich. "Hervorragend, bring alles her, dann können wir zusammen essen." Den Rotton meiner Wangen sah er zum Glück nicht
"So what was it you wanted to talk about?" Kagami asked, shifting the ball to sit comfortably between hip and the crook of his arm. He leaned back on the mesh fence of the empty field as he studied his friend.
Mir stahl sich ein schadenfrohes Grinsen auf die Lippen. Die Freude über den nahenden Tod eines Menschen breitete sich in meinem Körper aus wie schwarzes Gift.
Juuui! Seit laaangem wieder eine neue Veröffentlichung, yeeey! Diese FF ist zwei wundervollen Schreibern gewidmet die mich aufs neue aufleben ließen!
Kurze Info: Der letzte Absatz [nicht das in » ...
In dieser FF geht es um Itachis Weg aus seiner alten Vergangenheit in eine neue Zukunft.Viele Rätsel muß der Uchiha lüften um sich am Ende einer bitteren Wahrheit zu stellen.
"Barnaby.", korrigierte er Kotetsu schlicht, mehr aus reiner Gewohnheit heraus, als tatsächlich zu erwarten, dass sein Partner den nervigen und peinlichen Spitznamen endlich fallen ließ.
Schmerz- Vergessenheit, komplette Leere Umhüllte mich, ich hatte hier gestanden und auf den Tod gewartet, gewartet bis meine Stunden endlich vorüber gingen doch alles was Vorüber ging war weder Schmerz noch Zeit. Ein gefühl des kompletten Wahnsinns.
Ruckelnd war der Zug erneut angefahren. Hastig sprang May wieder auf, blickte um sich, trat in eine Vierersitzgruppe, um nach draußen sehen zu können. Immer noch nichts, doch sie sah an den Schatten, dass sie weiterfuhren...
Dein Lachen hallt durch den Wind und ich beschimpfe dich als Idioten und dämlichen Baseballfreak, doch das lässt deine stets gute Laune nicht kippen.
Ich mag es. Ich mag dein Lachen. Ich mag deine fröhliche Art. Ich mag dich.
Neugierig musterte Hidan den Mann vor sich, der ab jetzt sein Partner sein würde. Von seinem Gesicht sah er nicht viel, nur die grünen Augen die ihn kalt und regungslos ansahen.
„Es ist alles wegen dir! Nur wegen dir ist das passiert! Du machst mich zu einem Mörder!“, brüllte Tobi herzlos.
„Nein! Ich…“ Tränen liefen Deidara durchs Gesicht. Was hatte er denn gemacht?
„Oh wie süß~ Schau mal, was ich dir zum Valentinstag gemacht hab. Eine herzförmige Waffel mit rosa Vanillesoße. Ist die nicht total knuffig?“
„Jap, ultra knuffig. Wie tote Küken in den Schuhen.“
Der Knall der Ohrfeige hallte in der Seitenstraße wieder. Von seinem vorherigen Glücksgefühl war nichts mehr übrig. Wutentbrannt sah er seinen besten Freund an - seinen ehemals besten Freund.
Irgendwie hoffte er, dass ihm sein Spaziergang das Nachdenken erleichterte, vielleicht würde die frische Luft, die nach allem roch nur nicht nach ihm ja helfen.
Das sonst so beständige Lächeln auf seinem Gesicht erstarb, er spürte den Schmerz in seinem Herzen und Tränen schossen in seine Augen. Warum? Warum nur?
"...wir werden heiraten!" -
Seine Stimme zitterte und sein gezwungenes Lächeln war schwach. -
„Sag es mir seit wann…?“, es war nur noch ein Wimmern, was ertönte. -
„…ich möchte dich nie wiedersehen – niemals wieder…“
Seit heute war er sich sicher: Er empfand eine tiefe Zuneigung für den Schwarzhaarigen. Er wollte in sein Herz sehen, wollte ihn lieben, ihn bei sich haben, wollte ihn küssen.
Leise betrat der Deutsche den noch abgedunkelten Raum. Der Lichtschein, welcher durch die Tür fiel, erhellte das Gesicht des noch schlafenden Preußen. Vorsichtig setzte sich Ludwig auf die Bettkante und sah auf seinen Bruder herab.
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
Einleitung:
Denmark, den ich Jésper nennen werde, wollte mal wissen, was passiert, wenn er Berwald und Tino, sprich Schweden und Finnland, in einen Raum einsperrt.
Alles was er dazu braucht ist:
-Berwald und eine Zeitung für jenen.
-Tino und einen Kuchen.
Mit zittrigen Händen wagte er es, den knochigen Rücken des Kleineren zu berühren, obwohl die Furcht ihn zu zerbrechen fürchterlich in seinen Eingeweiden brannte.
[„Wer?!“
Komui schien nicht überzeugt und brachte Yu so in arge Bedrängnis.
Mit wem? Er durfte nicht lang überlegen, andernfalls würde man ihm keinen Glauben mehr schenken.
„Moyashi!“, brüllte er ohne nachzudenken.] ← Auszug
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Denn letztendlich war es nur eine Lüge.
Genau wie alles andere in seinem Leben, dass es ansatzweise angenehm gemacht hatte.
Und er sollte es vernichten, bevor es ihn zerschlug.
Er brauchte es, um sich einreden zu können, dass Gilbert Beilschmidt seinen kleinen Bruder Ludwig liebte. Und zwar auf die nicht sonderlich brüderliche Art.
Die kühle Hand linderte das Pochen in seinen Schläfen und langsam übernahm die Ruhe seinen Körper.
Er hätte niemals gedacht, dass gerade die Hand des Baseball Freaks so angenehm sein könnte.
„Bleib einfach da…“
Hoffnungen eines Frosches
Ich kenne dich noch nicht so lang,
Doch schon fang ich zu schwärmen an.
Schon im ersten Augenblick
Gab es für mich kein zurück.
Ich konnt nie deine Augen sehen.
Und dich noch lange nicht verstehen.