Blutgericht
Wenn auf Taten Schande folgt,
Wenn Hass auf eigen Leiden fällt,
Wenn Leben sich in Scherben teilt,
Dann richtest du das Blutgericht.
Rotes Meer, der Liebe leergefischt.
Tot, ohne Justiz, ohne Sein.
Vermehrt durch Wut,
genährt von Hass.
"Ich für meinen Teil finde die Gesellschaft ganz reizend", schmeichelte er ihr bedeutungsvoll, doch sie wandte sich hochmütig von ihm ab, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Was ich bin?
Kann ich die Frage überspringen und die Nächste haben?
Ok, ich bin hier ja nicht in einer Quiz–Show oder Ähnlichem. Nein, ich tue das, was jeder Mensch (?!) in meiner Situation sicher tun würde. Grübeln!
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Dagegen stand ein abgebrochener Meter, mit einem Zahnstocher von einem Schwert, etwas Holz, mit Sekundenkleber zu einem Schild/Zusatzballast zusammengeklebt
Ja, es würde bombastisch werden! 10 Tage am Strand von Spanien und in den Discos von Lloret! Sicherlich eine Absturzwoche hoch 10 mit einem dauerbetrunkenen Zustand inklusive.
„Mensch Sasuke, kannst du die nicht einfach in den Wind schießen.“ Genervt rieb sich Neji die Schläfen, als er die grauenhafte Stimme Inos gehört hatte.
„Das kommt noch. Ich warte erst mal ab, bis ich jemand anderes habe.“ Bemerkte der Uchiha nüchtern...
Sakura hat getötet. Sie hat Blut geleckt und beschließt Konoha zu verlassen. Sie verrät ihre Freunde, Konoha und alles was ihr je etwas bedeutet hat...
Fühle den Geschmack des Lebens
Denn nur das Leben alleine
Macht uns alle glücklich und satt.
Nur zögere nicht, ist nichts vergebens.
Atme mit voller Brust
Den Geruch des frühen Morgenantritts,
Der nach der dunklen Nacht anbricht.
Eine ältere Frau sagt zu zwei weiteren Personen: "Ich denke, ihr solltet beide nach El Noogard gehen. Und du", sie zeigt auf den jungen Mann,"passt mir schön auf Sari auf." Der junge Mann, namens Saru, sagte nichts, sieht sie nur ernst an.
(...)"Bist du... ein.. Engel?", fragt er leise und gepresst, da sein Kopf immer noch schmerzte.
Die blauen Kristalle weiteten sich ungläubig, bevor ein zurückhaltendes leises Lachen zu hören war.(...)
Mit einem Ruck zog er sie ganz nahe an sich heran, strich ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Hals. Liebkoste ihren Mund und schob dann ihr T-Shirt zu Seite.
„Verzeih mir….“, flüsterte er.
"Warum, Alucard? Warum Anderson?" Die kühle Blondine starrte ihn entsetzt an, wusste nicht mehr, was sie glauben sollte, wenn sich ihr Diener schon auf diese Weise mit dem Feind verbündete.