Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Ruckartig drehte der weißgekleidete Dieb sich vom Rand des Daches weg und starrte in die Dunkelheit, die vor ihm lag. Erst dachte er, er hätte sich die Stimme nur eingebildet, da trat er auch schon aus der Dunkelheit des Treppenabgangs heraus ans Mondlich
>Zurück in seinem alten Leben sollte doch jetzt alles besser laufen für den Oberschüler Shinichi Kudo, oder nicht? Erst wirft ihn ein Coup von Kaito Kid aus der Bahn und dann ist da dieser Junge Kaito Kuroba der ihn komplett verwirrte.<
Was wäre, wenn sich das Handschellendebakel aus der Kindheit der zwei besten Freunde aus Osaka wiederholen würde? In einem abgelegenen Ort? Wo sie sich nicht so schnell befreien können? Und wo auch noch ein Mörder herumläuft?!
„Gefall ich dir?“ Drang eine amüsierte Stimme an Shinichis Ohr, welcher sofort den Kopf schüttelte. „Sorry, du erinnerst mich nur an wen, aber ich muss mich irren.“ Lächelte der Detektiv entschuldigend. Nein, das konnte nicht sein.
At this moment Sebastian knew next to nothing about the mysterious demon that had suddenly appeared before him, beckoning him from the edge of death. He only knew that he was a liar.
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
Pairing: Ron Weasley/Pansy Parkinson von Luthien82
Der Sturm im Marmeladenglas
Der frisch gefallene Schnee knisterte unter seinen Füßen, als er nach draußen trat, über die Ländereien schritt, hinunter zum See, unsichtbar, verborgen unter Harrys Tarnumhang, den
Es ist ein schöner milder Mittwochmorgen in London und in Kings Cross herrscht geschäftiges Treiben. Zwischen den Gleisen schlängeln sich kleine Menschenmassen um Säulen und Bahnangestellte herum, mehr oder weniger darauf bedacht niemanden mit dem Gepäckkarren um zu rumpeln.
„Ich hab es in der Hand, Alice“, sagte Malik sanft, „das hatte ich eigentlich schon immer. Es tut mir leid, aber ich fürchte, ich muss dich jetzt töten, altes Mädchen.“
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Ende Juni 1996 – St.-Mungo-Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen
Nymphadora Tonks wusste nicht, warum sie gerade in diesem Moment zur Tür sah. Vielleicht hatte sie gespürt, dass er kommen würde. Vielleicht war es purer Zufall gewesen.
Ich hänge auch wie gebannt an seinen Lippen, er stellt eine Frage. Ha, die Antwort weiß doch jeder. Huch, was macht denn meine Hand oben? Verdammt, er schaut in meine Richtung! Er hat es gesehen. Jetzt muss ich im am besten eine falsche Antwort geben.
Armer Ryou. Da hatte er sich auf einen entspannenden Schultag gefreut um sich von einer anstrengenden Nacht zu erholen, da macht ihm ein bestimmter, notgeiler Ägypter einen Strich durch die Rechnung. Oneshot. Lemon.
„Ich versteh das nicht…macht der das mit Absicht…ich meine ist es so schwer einen Satz auszusprechen, ist es so schwer, mir eine Tütemehl anzugeben?“, Yugi schüttele sich, damti das Mehl von ihm viel.
"Warum erzählt er mir nicht von seinem Fall, er hat’s doch sonst immer getan, egal ob ich es überhaupt wissen wollte. Manchmal glaube ich, er vertraut mir nicht mehr, und ich weiß nicht warum.
Vielleicht ist unser Roter Faden ja zerrissen…“
Ran seufzte.
„Na, Champ?“ Es war eine einfache Begrüßung von ihm, doch seine Stimme füllte die Worte mit einer gewissen Sanftheit, wie man sie schon lange nicht mehr gehört hatte.
„Ich muss mich bei dir bedanken, Hikari, dass du mir bis hierher geholfen hast.“
Verwundert drehte sich das Mädchen zu Gen. Seine Stimme war durch einen traurigen Ton überschattet. Das ungute Gefühl machte sich wieder in ihr breit.
Tja... das wird Arbeit...jeden Tag ein neues Kappi hochladen ^^°
Ich hoffe ihr seid mir net böse, wenn mal was einen Tag verspätet on kommt *lach*°
Ich weiß auch noch net, ob ich bis zum Ende mache...mal sehen, was ihr so meint ;)
Joa, jedenfalls...
Robert und Johnny begegnen sich nach Jahrhunderten wieder. Der eine ist nun ein Vampir, der andere eine Reinkarnation seines früheren Selbst. Ob sie erneut zusammen finden, kann nur die Zeit zeigen.