Alles begann im North Blue. Laws Reise zu seinem Traum. Eine Reise mit geplanten und ungeplanten Ereignissen. Eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Eine Reise voller Geheimnisse. Den Einzigen, denen er traute: Seine Crew. Und einer unbekannten Frau.
Hi ^^ Hier mal mein erster Versuch einer OnePiecefanfic... Bitte Kommis^^ Falsch gewünscht stopp ichauch, wenn es zu schlimm wird.
-wort- jemand denkt
„wort“ jemand spricht
Matheabitur: Die dunkle Bedrohung
Jetzt war es soweit...
Sie konnte keine Träne mehr vergießen. Ihre Tränen waren bereits aufgebraucht. Doch eines schwor sie sich. Sie würde den Tod ihrer Familie rächen, koste es was es wolle.
Danach würde sie sich ihr Eigenes nehmen und in der Dunkelheit ihren Frieden finden.
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Komm zu mir!
„Was?“
Sieh mich!
„Wer spricht da?“
Ich will nicht verschwinden!
„Verschwinden?“
Bitte hilf mir!
„Sag mir wie!“
Komm zu mir!
„Wo bist du?“
Hier!
„Wo ist hier?“
Wo du willst!
…denn solange mich jemand t
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
An die Leser,
Eigentlich habe ich mich nie über meinen Partner Hidan beschwert... zwar habe ich versucht ihn loszuwerden (hab ihn in einem Postpaket nach Abu Dabi verfrachtet) aber beim Chef gejammert habe ich nie.
Sasuke Uchiha war nicht dumm.
Er war brillant.
Und es war nicht der Punkt, der seine Fähigkeiten überschreiten sollte, wenn es darum ging, zu hören, wie alle verdammten Leute in diesem verdammten Dorf über seine verdammte Beziehung redeten.
“Sind wir also wieder beim ‘Sie’?! Immer dieses Hin und Her mit dir! Also wirklich!”, flüsterte er ihr ins Ohr, sodass die Kinder nichts mitbekamen.
Sie bekam eine leichte Gänsehaut.
~Ist nur die Kälte Yoko! Nur die Kälte!~ (Kapitel 10)
"Bist du nicht das Mädchen von heute Morgen?" fragte er und sah ihr dabei neugierig in die Augen. (Da
war er noch anders! Unser kleiner Sasuke! ^^)
Leicht nickte sie. "Und du der Bruders des Mannes oder?" auch Sasuke nickte aber lächelte dabei.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
[...]'Wie kann man nur so wegen einer Band ausrasten?' Ich wende mich gerade wieder den Rätseln zu, als mich eine unglaubliche Stimme in ihren Bann zieht.[...]
Hysterisch vor Sorge um sie ließ er seinen Blick quer über das gesamte Feld schweifen. „Sakura?“ Auch Kisame bemerkte jetzt ihre Abwesenheit und kämmte mit seinen Augen das Gebiet nach ihr ab. „Sie wird doch nicht etwa...“
Schulausflug. Juhu. Ganz genau das habe ich auch gedacht als unser Turnlehrer Professor Strife (als ob er's je zum Professor gebracht hätte.) es uns erzählt hat. Ende des Jahres, gemeinsame Erinnerungen, blabla...
Ein Mädchen, das die Experimente der Dunkelheit spüren musste. Sie war ein Versuchskaninchen, ohne dass sie es wußte. Aber die Folgen liesen sie es herausfinden. Und nun, gibt es Rache!!
Ließ mein Blick an der Uhr vorbei schweifen und hielt inne als ich das Bild meines Kindes Freundes sah. Er war Tod und daran war ich schuld.
„Tut mir Leid... Kakuzu.. alleine schaffe ich es nicht…“
Ich sackte erneut auf meine Knie ...
Das Schiff von Prescott Tarret und seiner Schwester sinkt während eines Hurrikanes. Sie finden Zuflucht auf einer spanischen Gefängnisinsel. Was sie dort sehen, wird beide bis an die Grenzen dessen führen, woran sie glauben. J/A Romanze/Drama
...doch er verfehlte den Knopf und stolperte in seiner Hast über seine eigenen Füße. Mit wild rudernden Armen sah er den Zug rasant näher kommen, als er auf diesen zu fiel. Das war wohl sein Ende, dachte Deidara gerade, als er... (Ausz. 1. Kap.)
„Was?Warum?!“, fragte sie erschrocken. Sie hatte wirklich geglaubt, dass sie ihre Beine nach ein paar Minuten wieder bewegen könnte...
Itachis Antwort war ein hinterlistiges Grinsen.
„Was hast du getan?!!“, fragte sie bissig.
Kappi 5 wird wohl so lange brauchen, wie das 4.! Aber das ist man ja schon gewöhnt, dass ich n bissle langsam bin, ne? xD Dazu kommt, dass ich nun erst mal ne andere FF schreiben will/muss... Hoffe dennoch, dass meine lieben Leser bei uns bleiben! ^-^
„Warum liegst du in meinem Bett??“
„1. Ich schlafe, zumindestens habe ich das gemacht, bevor du mich mit deinem Geschreie geweckt hast..und 2. ist das meins!“
„Okay,drehen wir die Frage um..wieso liege ich in deinem Bett??“ Sakura sah ihn ungeduldig an.
Doch eines hatten sie gemeinsam. Den unbändige Schmerz, der sie alle dazu verleitete nur noch von Hass und Rachegelüste geleitet zu werden. Sie alle teilten dasselbe Schicksal…
(Auszug 'Destiny')
„Oh ja Sasuke, du bist so toll! Nimm mich, hier und jetzt. Ich bin ganz dein Sasuke-kun. Oh ja, verführ mich. Zeig mir, was es heißt ganz dein zu sein!“, säuselte der Uzumaki mit gespieltem Verlangen. Der Sarkasmus in seiner Stimme lief fast über
*Ihr langes Haar fiel ihr unbändig ins Gesicht, da nun kein Konoha Stirnband es mehr festhielt.
Sie hatte es weggeworfen, genauso wie Itachi seins.* (Auszug aus dem Prolog)
Der Fremde mit dem komischen Mantel ließ mich fallen und ging an mir vorbei. Dabei sagte er leise, so dass nur ich es verstand: „Akatsuki... merk dir den Namen meiner Organisation gut.“
Ich bitte darum, das ihr die Story lest! Mir ging nie etwas näher, als diese FF und ich möchte sie gerne mit euch teilen! Bitte versucht zu fühlen, was ich fühle. Nämlich Schmerz, Trauer und blutige Angst...
Auf dem Gang hörte er seinen Bruder brüllen: "DAS WAR EIN SCHERZ! SASUKE!! LASS MICH NICHT ALLEIN! HILFÄÄää~!" Sasuke schloss sich in seinem Zimmer ein und warf sich auf das Bett. Er nahm sich vor, morgen früh die Wohnungsanzeigen zu studieren.
Ploetzlich hoerte sie, wie sich jemand neben ihr ins Gras sezte und schlagartig oeffnete sie ihre Augen. Sai kniete sich neben ihr und starrte Sakura mit seinen schwarzen, emotionslosen Augen an.
Legolas Grinsen wurde breiter. „Wirklich? Ihr seid doch genauso in mich hinein geritten und habt genauso wenig aufgepasst, wie ich!“ Sahira schnappte nach Luft. „BITTE? Das ist doch gar nicht wahr! Ihr seid in MICH rein geritten!“
Die Schnitte taten nicht mehr weh, keine Träne wanderte mehr über ihr Antlitz...
Ihre helle Haut blieb ebenso unbefleckt von Blut.
(Ausschnitt Kapitel 1)
1.Kapitel
Ungerechtigkeit, die das Herz zerreißt
Hallo ihr Lieben.
Ja, lange musstet ihr darauf warten, aber nun ist es ja da.
Natürlich habe ich versucht mein Bestes zu geben, wie es bisher immer der Fall war.
Sasori wollte er nicht verärgern. Doch die Stille machte Deidara wahnsinnig. Er mochte es einfach nicht. Kurz schielte er zu Sasori und ließ die Mini-Spinne knallen. „DEIDARA!“ Deidara zuckte zusammen. „T-t-tut mir Leid no Danna, un…“