Keine Antwort. Sie hasste das. Wenn er wenigstens genervt von ihr wäre, dann könnte sie damit umgehen, denn Reaper war verdammt einfach in Rage zu bringen. Aber Stille? Stille war sie von ihm nicht gewohnt.
"Autsch!" Ruckartig wurde die Hand zurückgezogen und schützend an den schmalen Körper gepresst. "Geht das nicht etwas sanfter?" "Du bist selbst schuld, wenn du dich mal wieder verprügeln lassen musst."
Seto...
Ich stöhne, dränge mich den harten, gleichmäßigen Stößen entgegen, während ich wieder und wieder seinen Namen denke. Seto... Seto! Seto! Wieder und wieder. Es ist mein Mantra. Mein Gebet. Morgens wenn ich aufwache, Abends wenn ich einschlafe.
Ich wusste, dass dies eine Schnapsidee werden würde, aber ich konnte doch nicht zulassen, dass Kaiba sich zu Tode arbeitete. Von Mokuba, der mit Yugi, Tea und mir auf dem Weihnachtsmarkt war, wusste ich, dass sich der feine Herr noch in der Firma aufhielt
Yugi räusperte sich. „Kommt mal wieder runter, zu Weihnachten soll man sich gar nicht streiten.“
„Muto hat recht, zu Weihnachten sollte ich einen besseren Umsatz haben“, maulte Kaiba und lehnte sich frustriert auf seinem Stuhl zurück [...]
„Seto! Was hast du wieder gemacht?“
Der Angesprochene sah auf und hob die Augenbraue.
„Was sollte ich gemacht haben?“
„Den Chef des Restaurants angerufen und ihm gesagt, dass ich diesen übermorgen nicht zur Arbeit gehen werde, was nicht stimmt!“
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
Alles wie es der große Meister mochte, dachte spöttisch Katsuya, sich im Spiegel betrachtend. - eine kleine Ff, die von einer anderen Art von Beziehung zwischen Seto und Katsuya erzählt.
Es gab viele Strategien um ein Ziel zu erreichen, doch dieses Mal war es anders. Wheeler sagte immer, dass Herzensangelegenheiten keinen Kalkül benötigten, aber dies war mein Fachgebiet. Also fügte ich gedanklich alle Fakten...
„Was sollte das gestern?“
„Woher weißt du überhaupt, wo ich wohne?“
„Im Gegensatz zu dir weiß ich, dass es ein Telefonbuch gibt.“
„Ich stehe aber nicht im Telefonbuch.“
„Oh…, nun gut. Das ist jetzt nicht das Thema. Also, was sollte das gestern?"
Ich weiß nicht, wie ich auf die bescheuerte Idee gekommen bin, mich für einen Typen zu interessieren. Ich bin 23 Jahre alt und bis vor kurzem war ich noch der Meinung, dass ich nur auf Frauen abfahre, ...
Joey hat ein schlechtes Gewissen, weil Seto sich wegen ihm den Knöchel gebrochen hat. Also will er ihm helfen, damit umzugehen und entdeckt dabei, dass hinter dem Firmenchef nicht nur ein normaler Jungendlicher, sondern auch ein genialer Erfinder steckt.
Joey und Seto können sich nicht leiden. Das können sie wirklich nicht und jeder weiß es. Doch einmal im Jahr bringt sie ein ganz besonderes Ereignis enger zusammen als man zu denken vermag.
Fortsetzung in Planung
In der Schule geschieht in der Frühstückspause ein Mord, während Joey und Kaiba sich auf dem Flur vor dem Klassenzimmer streiten. Die Leiche fällt ihnen wortwörtlich vor die Füße.
(Seto x Joey)
„Für was würdest du dich nachts aus dem Bett quälen?“
Seto zog eine Augenbraue hoch und Joey grinste zu ihm hoch. „Na, los. Du kannst nicht erwarten, dass es weiterhin so harmlos bleibt."
Ich hasse Kunst. Und ich hasse Ostern. Wieso habe ich dann Wheelers Wette nur angenommen? Oh nein, ich werde in einem pinken Hasenkostüm enden. Seto vs Joey
"Anyone who falls in love is searching for the missing pieces of themselves. So anyone who's in love gets sad when they think of their lover. It's like stepping back inside a room you have fond memories of, one you haven't seen in a long time.
Ich merke wie ich erschaudere und ehe er merkt, dass mir sein Anblick zusagt, greife ich in das volle Haar und zerre ihn auf die Beine - Er erregt mich so sehr.
„Herein.“
Kaiba sah nicht auf, als die Bürotür sich nach seiner Aufforderung öffnete.
Erst als die Person direkt vor ihn trat und seinen Laptop so schnell zuklappte, dass der Braunhaarige gerade noch seine Finger in Sicherheit bringen konnte, hob er seinen Kopf an.
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Wie die Zeit doch verrinnt. Ich und sie, das Traumpaar der Traumpaare, der Prinz und die Prinzessin, das perfekte Paar waren wir nun schon drei Jahre …
Drei Jahre … Ich konnte es selber kaum glauben.
Ja, natürlich hatten wir gute Zeiten, aber ...
Sch
<Im Durchschnitt ersticken 100 Menschen jährlich an Kugelschreibern. Besser du lässt das Kauen am Ende, sonst geht’s dir nicht besser. Es geschehen eh die meisten Unfälle zuhause!>
Schockiert glitten Joeys braune Augen von einem Kaiba zum anderen, nicht glaubend könnend, was sich hier gerade abspielte. War das ein Scherz?! Verdammte Scheiße, dann war er echt mega schlecht!
Die heimlichen Treffen, der Keller der Schule, die verstolenen Blicke in der Sportumkleide, deine Hasstriaden erfüllt von einem Unterton den nur ich zu vernehmen schien... Es war unglaublich. Damals... Kaiba POV
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Inzwischen aber befielen ihn Zweifel. Lästige Zweifel. [...] Lustig, dabei hatte die Vorfreude ihm vor einer halben Stunde noch in der Bauchgegend gekribbelt.
„WAS?“ Total entgeistert starrten Yugi, Tea und Tristan den Blonden an.
Tristan fing sich als erster wieder. „Das ist nicht dein Ernst, oder? Sag mir, dass das nur ein schlechter Scherz von dir ist!“
Und am allermeisten liebe ich es, wenn das strahlend helle Blau des Himmels, sich zu dem satt- und tiefblauen Ton verfärbt, der mich mehr als alles andere so gefangen hält.
„Wen interessiert hier deine Körpergröße, Yugi? Ich rede von DEM da!“
Oh, nein. Kaiba würde jetzt ganz bestimmt nicht schauen, obwohl er sich schon denken konnte, von was der Köter sprach.
Jeder konnte es sich denken!
Mit einer Hand seinen jüngsten Sohn haltend und an der anderen Tim rannte er so schnell es Tim zuließ zurück zu den Treppen, nur um festzustellen, dass die Flammen nun auch das zweite Stockwerk erreicht hatten.
Seto unterhält sich mit seiner Gewissensstimme, über einen gewissen blonden jungen Mann, bis dieser plötzlich vor der Tür zu seinem Büro steht. Doch Joey ist unerreichbar. Oder doch nicht?!
“Bist du aufgeregt, Seto?”
Die Stimme seines Bruders riss den Firmenchef aus seiner Konzentration und er ließ die ungebundene, blaue Krawatte wieder lose um seinen Hals baumeln.
„Nein!“