Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Das Leben könnte so schön einfach sein, wären da nicht die mehr oder weniger alltäglichen Probleme. Angefangen hat es nur mit der Rückkehr des coolsten Studenten überhaupt, aber nun muss man sich fragen: „Are you fucking kidding me?!"
Sakura ist ein Mädchen das aus einer normalen Familie kommt. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen in einen Haus. Sie ist ein hübsches Mädchen das Rosane Haare und stechend grüne Augen hat. Sie besucht die Tokio High School das in Tokio liegt.
Kapitel 1
„Das ist doch nicht dein ernst oder?“, hakte Naruto Uzumaki, der Retter Konoha's, noch einmal entrüstet nach.
„Doch Naruto es tut mir leid, aber es ist war.“, bestätigte die rosahaarige Kunoichi ihre vorherige Aussage.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
Plötzlich konnte man ein kindisches Lachen vernehmen und er verschwand in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblätter. Man hörte noch seine letzten Worte, die der Wind fast verschluckt hätte.
"Tobi ist ein guter Junge."
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
In Konoha sind Itachi und Sakura nicht die einzigen, die Dinge erleben. Begleitet Yūga und Hayate in ihrer Jugend, erlebt Tsunades emotionalsten Moment und andere lustige, tragische oder herzerwärmende Geschichte. Außerdem: Sex.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
"Ich muss gestehen liebe Sakura, es hat mich unglaublich erregt der Kleinen die Hand abzutrennen. Ihr Weinen und Schreien hallt noch jetzt in meinen Ohren wieder und wieder erregt es mich während ich Ihnen diesen Brief schreibe."
„Och komm schon. Sei nicht so gemein zu mir. Ich versuche lediglich nett zu dir zu sein und außerdem bin ich verletzt. Zu Verletzten muss man immer lieb sein“, er kam ihr etwas näher und wollte seinen Arm um ihre Schultern legen, aber TenTen rutschte gene
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Hallo! Also ich habe diese FF schon länger geschrieben! Aufgrund eines Schreibtiefes jedoch unterbrochen! Nun werde ich jedes Kapitel überarbeiten und die FF fortsetzten =) Viel Spaß Blacksakura
Regen, wieder einmal regnete es.
„Und Shikamarus Eltern sind angereist und seine Mutter macht mich wahnsinnig und ich muss sie noch zwei ganze Wochen ertragen und Shika macht einfach nichts – Nichts! Ich muss alles kochen, putzen, aufräumen und seine Mutter versucht mir alle Arbeit abzunehmen mit ihrem berechnen
Chatrooms und Internetforen.
Ein Ort für Menschen unterschiedlichen Alters.
Ein Ort, wo sich Gleichgesinnte finden und austauschen können.
Doch was ist, wenn der Mensch am anderen Computer nicht der ist für den er sich ausgibt?
“Hhhha....”
Schwer atmend wälzte sie sich unter seinem heißen Körper. Schweißperlen rollten sachte seinen Konturen entlang. Ließen seine Muskeln nur noch mehr hervorscheinen. Glitzerten im spiel von Licht und Schatten.
“Nnghhhh......
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
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Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
So, mir gebührt die Ehre, das erste Türchen zu öffnen. Es ist nur etwas ganz Kleines, Fluffiges mit 'nem recht dummen Titel, aber ich hoffe, es gefällt.
Es ist übrigens nicht, wie sonst von mir gewohnt, AU, sondern spielt ein paar Jahre in der Zukunft des Mangas.
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Teil I
Ungeduldig tappte Tentens Fuß immer wieder auf den Boden. Der Teppich dämpfte die Geräusche, doch ihre Kollegin gegenüber hatte trotzdem schon einige Male genervt zu ihr herüber gesehen.
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
„Was tun wir hier?“, fragte Mikoto leise, um die Stimmung nicht zu zerstören, während sie sich auf die Knie herabsinken ließ. „Was wohl? Wir genießen ein letztes Mal die Freiheit.“
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
WiLLKOMMEN ZUM ERSTEN TÜRCHEN DES NEJiTEN-ADVENTSKALENDERS!
Musik:
- 30 Seconds to Mars: „This is War“
- P!NK: „Raise your glass“
- Negative: Album – „Neon“
Autor:
Fandom:[/
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Es war Sommer und sie hatte keine Ahnung, dass ein kleiner Unfall so viel in Bewegung setzen würde. Und wenn, dann wäre ihre Vorstellung eine andere gewesen... als sich zu verlieben...
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Doch es war nun mal meine Aufgabe, Kyuubi zu beherbergen. Aber unwohl fühlte ich mich dennoch. Das konnte auch ein Namikaze Minato nicht ändern und wenn er noch so lange auf der Straße stand und zu meinem Fenster hinaufschaute.
"Ich muss den Bericht von meiner Mission noch abgeben, dabei wird mir die Schriftrolle wohl ausversehen und unbemerkt aus der Hosentasche fallen." kicherte TenTen und machte sich zum gehen fertig.
“Bestimmt ist es ein alter, dicker, brilletragender, pensionierter Lehrer der für eine normale Schule zu vertrottelt ist. Sei doch froh das du eine Party feiern kannst, während ich stundenlang bei Mathe gefoltert werde.....”
„Versprechen sind hier nichts wert, weil niemand sie halten kann. Wir leben und sterben für andere. Es ist unsere Pflicht. In Konoha liegen überall Versprechen begraben. Er konnte sein Versprechen nicht halten, deshalb wollte er es nicht geben."