Das hier ist meine erste Harry Potter Fanfic.
ich halte mich hier nicht an die abläufe vom Buch, daher sind Die Zwillinge bei mir auch noch in der Schule und im gleichen Jahr wie Harry und die andren.
Im Hintergrund hörte er McGee rufen: „Wird ja nicht so schwer sein, bei ihrem Fahrstil muss mindestens ein Unfall passieren, wenn nicht sogar jemand verletzt werden ... !” Tony grinste und ging auf die Suche nach Ziva ... und Lisa Moore.
Autor: Meine Wenigkeit
Crossover: NCIS, ein bischen Charmed aber es kommt so gut wie keine Magie vor.
Inhalt: Es beginnt mit einem ganz normalen Fall für Gibbs Team doch dann verändert sich ihr Leben schlagartig.
All die Jahre hatte es gedauert, um sich von dem Schmerz von damals zu trennen. Sie alle hatten neu anfangen müssen. Denn Voldemorts Zerstörung war grauenvoll gewesen.
Anmerkung der Autorin: House gehört nicht mir. Und die anderen bekannten Charaktere auch nicht.
Die Welt ist ja so grausam…
Achja: Ich gehe in diesem Kapitel noch nicht auf die Kuss-Folge der zweiten Staffel mit Stacy ein, sondern halte mich an's Ende der ersten Staffel.
Überall die Messgerät und Beatmungsgeräte, wie die Ärzte an ihr rum arbeiteten. Man hörte nur was sie bekommen sollte, was alles an ihr gemacht werden musste. Wie ein Alptraum für den Blondhaarigen Australier...
Der Entschluss ist schnell gefasst, ich werde meine Geschichte aufschreiben, der Gedanke noch mehr zu vergessen macht mir Angst. Leider habe ich trotz meines langen Lebens, kein besseres Gedächtnis als ein normaler Mensch.
Prolog: Der stechende Schmerz, der durch den Crucio verursacht wurde, hörte zwar auf, aber der seelische Schmerz blieb. Severus verstand einfach nicht, warum sein Vater ihn solchen Schmerzen aussetzte.
Lange noch schaute Sirius dem Motorrad nach, welches schon lange hinter den Häusern verschwunden war und als die Ministeriumszauberer nun hier auftauchten wehrte er sich nicht. Wozu auch, denn es war ja alles nur ein Traum.
Sabbath liebte es, wenn die Opfer noch lebten, wenn sie ihre spitzen Eckzähne in deren Halsschlagadern rammte. Sie liebte es, wie die Menschen schrieen und jämmerlich verbluteten.
Es war still, kein Stöhnen, kein Rufen.. nichtmals das schwere Atmen eines Verletzten. Etwas verwundert schritt sie um das Tor herum. Hier war nichts, aber auch garnichts!