Kapitel 1: Die Neue
Es ist für Nami heute der erste Schultag an ihrer neuen Schule. Sie ist während der Sommerferien mit ihren Eltern in einer neuen Stadt umgezogen. In ihrer alten Stadt hatte sie sowieso kaum Freunde so das es ihr den Umzug kaum ausmachte.
Es begann alles mit einem flüchtigen Blick als sie im Schulflur aneinander vorbeiliefen. Beide drehten sich zum gleichen Zeitpunkt um und sahen peinlich berührt weg als sich ihre Blicke abermals trafen....
Bonnie öffnete ihre Augen und blickte sich in dem halb hellen Zimmer um. Der Tag war neu und voller Freude schlug sie die Decke zurück und sprang aus ihrem Bett.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht streckte sie sich kurz und machte ihre morgendlichen Dehnübungen.
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
Es war eine ruhige, sternenklare Nacht.
Die Thousand Sunny war weit draußen auf dem Ozean und ließ sich von den Wellen sanft hin und her schaukeln.
Bis auf zwei Mitglieder der Strohhutbande waren alle in ihren Betten und schliefen seelenruhig.
Ohne ihn wären wir alle nicht. Doch in letzter Zeit benahm er sich etwas merkwürdig, er war so abwesend und teilweise auch so nachdenklich. Was ihn wohl bedrückte?
"Genug. Außerdem, was geht es dich an?" Seine Augen waren nur noch zwei Schlitze.
"Ziemlich viel, ich bin hier der Käpten!"
"Interessiert mich nicht!" brüllte Nami den Käpten an und rannte aus dem Zimmer. (Auszug Kapitel 1)
Prolog: Das Kind mit den schwarzen Augen
Das Krankenhaus war wiedermal überfüllt. Dutzende von Ärzten rannte durch die Gänge um Verletzte zu versorgen. Ich mochte solche Tage nicht besonders, da sie für mich immer viel Arbeit bedeuteten.
Endlich hatten wir es geschafft. Wir hatten den legendären Schatz von Gold Roger gefunden, das One Piece. Doch nun stand die Trennung an. Nami und Ruffy schienen ihre Wege weiterhin zusammen fortsetzen zu wollen. Doch für uns hieß es Abschied nehmen.
Hallo ihr lieben!
Es freut mich sehr, dass ihr euch zu diesem kleinen OS bzw. Songfic hier her verirrt habt ^-^
Die Idee kam mir ganz spontan als ich das Lied im Radio gehört habe. Ich finde, dass es sehr gut zu Ruffy und seinen Freunden passt.
Es regnete. Irgendwie regnete es immer wenn es ihm richtig mies ging. Die Regentropfen brasselten im sanften Rhythmus gegen die Fensterscheiben. Ein angenehmes Geräuch, wo er doch die stärksten Kopfschmerzen seines Lebens hatte.
Zu seiner Überraschung prustete sie los und hörte gar nicht mehr auf.
„Was ist so witzig?“, fragte er bissig. Sie beruhigte sich langsam wieder.
„Es ist nur so, ich finde euch eigentlich ganz amüsant.“
Jetzt setzte bei ihm alles aus.
Amüsant?!
Das Jahr neigte sich dem Ende zu und wie in jedem Jahr freute sich das Volk von Grand Jipang auf das große Neujahrsfest, welches alljährlich im königlichen Palast stattfand.
„Tut mir leid es ist nur ich hab einfach das Gefühl das mein Weihnachtswunsch nicht in Erfüllung geht“ etwas Enttäuschendes lag in seiner Stimme.
Pairing Na/Ru
Abermals erschien eine Hand in meinem Blickfeld.
"Hey, mein Name ist Ruffy und das verdammte Arschloch eben war ich", grinste er ungeniert und ich schnappte nach Luft...
Hi @ all!
Vielleicht kann sich der ein oder andere an mich noch erinnern. Dafür müsste er allerdings vor 4 Jahren schon hier gewesen sein ^^ (Gott bin ich alt geworden...) Wie bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt, lasst bitte nachsicht walten...
Einmal nicht die starke Namii sein, die sie immer spielte. Keiner kannte sie so richtig, alle sahen doch eh nur das kleine hübsche zickige Püppchen. Sie steckten sie in eine Rolle ob sie wollte oder nicht.
Bevor er raus ging, nahm sich Shikamaru einen Regenschirm zur Hand. Das Wetter war echt nervig. Auf dem Weg zur Uni, wo er im Moment Vorlesungen hielt, bemerkte er, dass das alte Sprichwort doch stimmte. Nebel am Morgen bringt Kummer uns Sorgen!
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
... Und sofort spüre ich das Blut in meinen Kopf rauschen und hektisch wende ich das Gesicht ab, damit es niemand bemerkt. Damit ~er~ es nicht bemerkt ...
Ihm wurde schlecht und es war einfach so erdrückend. Es fühlte sich falsch an und
doch konnte er einfach nicht das
aussprechen, was ihm auf der Seele lag.
„Weniger denken! Such dir ne Freundin Sasuke! Du bist jetzt 16 geworden und der einzige Junge, der noch nie ne Freundin, geschweige denn Sex hatte! Hör auf dich hinter deinen Büchern zu verkriechen. Was Besseres wie ne eins gibt es nicht!"
Zögerlich streckte er eine Hand nach ihr aus, erwartete abgewiesen zu werden, doch die Kunoichi wich nicht zurück. Sie wartete gespannt, was er als nächtes tun würde.
"Ich muss den Bericht von meiner Mission noch abgeben, dabei wird mir die Schriftrolle wohl ausversehen und unbemerkt aus der Hosentasche fallen." kicherte TenTen und machte sich zum gehen fertig.
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
es ist mal wieder soweit. Mein krankens Hirn hat sich eine Geschichte ggesponnen //im Unterricht wohlgemerkt// und ich hab sie einfach mal reingestellt.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
Doch am meisten Angst hatte er davor, länger zu leben als seine Freunde. Er wollte nichtmal daran denken, wie es wäre, sie mit der Gewissheit nichts tun zu können, sterben zu sehen.
Senghok betrachtete mich misstrauisch von der Seite. Würde ich auch als Großadmiral! Wenn man mal bedenkt das meine kleinen Brüder im Impel Down sitzen. Der eine ist drin der andere bricht gerade ein. "Was? Ich breche nicht ein - hab doch Schlüssel!"
Hi ^^
ich meld mich mal wieder, aber das wird ziemlich sicher das letzte Mal in diesem Monat sein ;___;
Wieso? Weil ich noch Prüfungen habe Q______Q
Wünscht mir Glück, Leute!
Jedenfalls: Die Story ist - wie bereits erwähnt - schon etwas älter und nicht die eigentliche Fortset
Irgendwann werden Kaname-samas Lippen zärtlich deine Halsbeuge berühren, seine Reißzähne werden langsam zum Vorschein kommen und wenn du dann das Geräusch hörst, wie er dir das Blut aussaugt, dann wird es dir sicher…durch und durch gehen!
Ich wollte protestieren, ihn dazu bringen, mich runter zu lassen, doch als ich hochblickte und sein Gesicht sah, verstummte ich. Er hatte einen seltsamen Ausdruck in seinen schwarzen Augen, den ich vorher noch nie gesehen hatte.
Someday
Nur ein kleiner Sinnloser One-Shot zu Vampire Knight
xD
Also dieser Os spielt vor der Sache mit der Cross Akademie, Yuki ist erst 8 Jahre alt...
Takumi Usui ist … unbeschreiblich .. nervig. Kaum betrete ich einen Raum, steht er schon in der Ecke, kaum trage ich etwas durch die Gegend, packt er mit an. Seit Wochen gehe ich keinen Schritt ohne ihn.