„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
„Deswegen sag ich jetzt auf Wiedersehen.“
Es war nicht leicht Abschied zu nehmen, aber ich hatte Freunde gefunden – Freunde die mir geholfen hatten mein Dorf nach acht Jahren Tyrannei zu befreien. So glücklich wie in diesem Moment war ich lange nicht mehr gewesen.
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
"„Nein…“, keuchte er, als er den riesigen roten Fleck auf ihrem T-Shirt bemerkte. Und auch ihre blasse Hand leuchtete nun Feuerrot. „NEIN!“, schrie er, als sie plötzlich neben ihm zusammensackte."
Ich erinnere mich an die ganzen verrückten Dinge die du gesagt hast.
Du hast sie durch meinen Kopf rennen lassen.
Du bist immer da, du bist überall.
Aber genau jetzt wünsche ich mir das du hier bist.
STÖHN… MURR… ÄCHTZ…
Was war das nur für eine Sch…. Warum musste sie jetzt auch noch in so ein beknacktes Internat, wo eh nur die größten Volltrottel aller Zeiten rum liefen. Das ging doch mal gar nicht!!!
Nami hätte echt kotzen können und das war noch maßlos untertrieben.
Hallo! Mein Name ist Takami. Ich bin fast 6 Jahre alt. Ich habe dunkelbraunes Haar und grüne Augen. Meine Mama meint, ich habe sie von meinem Papa. Und wenn ich in Papas Augen sehe, sehe ich wirklich grüne Augen! Meine Mama hat braune Augen.
Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung. Das ist nicht leicht für jemanden der bei null anfangen muss. Besonders wenn einen die Vergangenheit einholt.
„Ruffy... Ich liebe dich!“ Immer wieder hörte ich die Worte der Orangehaarigen in meinem Kopf. Immer wieder kam mir ihr trauriger Gesichtsausdruck in den Sinn. Ich hatte nichts sagen können. Warum wusste ich selbst nicht.
„Okaa-san, habe ich auch einen Otou-san?“ fragte er.
„Ja natürlich hast du auch einen“ entgegnete sie.
„Aber wo ist er?“
„Weit weg. Aber auch wenn er nicht hier ist, er kommt ganz bald wieder. Und dann sind wir für immer zusammen“
Wieder einmal habe ich eine kleine Geschichte über Skypia fertig bekommen^^ Ich hoffe, dass sie euch gefällt
Die Sonne schien, die Southbirds grölten in der Ferne, es herrschten angenehme Temperaturen und der Krieg war endlich vorbei.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
Kein anderer soff so viel wie Shanks, kein anderer verzapfte so viel Unsinn wie Shanks. Wobei das Eine mit dem Anderen wohl irgendwie zusammenhing. Man erinnere sich nur an den Tag, an dem der Rotschopf im Suff beinahe Yasopp erschossen hatte.
Hallo zusammen! Hier ist eure DD! *sich stolz präsentieren*
Also ich habe mir mal gedacht, dass ich auch mal eine MSTing schreiben sollte. War ein ganzes Stück Arbeit gewesen. Habe etliche FFs durchzulesen, um mich für eins zu entscheiden.
Zitternd stand ich vor Sais Wohnungstür. In den vergangenen Tagen war es so kalt geworden, dass es sogar angefangen hatte zu schneien, was jedoch nichts an der warmherzigen Stimmung in Konoha änderte.
Ich dachte, ich muss sterben. Nein wirklich. Ich dachte es wirklich. Jetzt im Nachhinein muss ich fast lachen, wegen der dämlichen Aufeinanderfolge von absurden Situationen.
Und alles begann damit, dass ich eine Rauchen ging..
"Schon mal daran gedacht, dass du gestern alles weggesoffen haben könntest?"
Shanks schien ernsthaft über diese Möglichkeit nachzudenken.
"Du denkst doch nicht wirklich darüber nach, oder?"
"Nee" (Auszug kappi 6)
Sie war eingebildet, zickig und eine unausstehliche Perfektionistin die nichts anderes im Sinn hatte als ihm ihren Erfolg unter die Nase zu reiben. Würde er Blau sagen, sagte sie Babyrosa. ~Kapitel 1~
Er stand am Hafen und schaute aufs Meer hinaus. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und färbte den Himmel orange-rot. Leichter Seitenwind kam auf und wehte ihm durch sein schwarzes Haar. Blätter mit verschiedenen Farbtönen traten in sein Blickfeld.
Zwei Schwestern schließen sich zwangsweise der Strohhut-Bande an. Die eine freundet sich sehr schnell mit der neuen Situation an, doch die andere ist davon überhaupt nicht begeistert. Ob sie ihre Meinung noch ändern wird?
Nach zwei Jahren versammelt sich die Strohhut-Bande wieder auf dem Sabaody-Archipel. Doch mit der Unterstützung zweier Kleinkinder hatte nun wirklich niemand gerechnet...
One Shot 1: Nami's schwere Trennung
http://www.youtube.com/watch?v=kll3GTynhN4
Das ist der passende Song zu dem OS
Du stehst nun vor mir und wir beide fangen an zu wein.
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
Zwei Jahre waren die Strohhüte getrennt, doch jetzt haben sich alle wieder gefunden und sind glücklich. ALLE, nein Nami hat sich sehr stark verändert und ihr geht es nicht gut. Ruffy will ihr helfen, wird es ihm gelingen?
Niedergeschlagen saß die junge Navigatorin auf ihrem Bett. Die Beine hatte sie an den Oberkörper angezogen und ihren Kopf auf dem Knie gebettet. Sie war die Einzige, die noch wach war, die anderen Strohhüte schliefen noch.
Mal wieder was neues von mir..
Tut mir Leid, dass meine anderen FF's momentan auf der Strecke bleiben.. aber leider wurden durch einen Virus alle meine FF's gelöscht :/ und es dauert ewig bis ich alles neu geschrieben habe.
Verletzt zog sie sich also in die Kombüse zurück. Er konnte nichts für und trotzdem schmerzten seine Worte. Sie war nicht sie, sie war nur seine beste Freundin.
Erschrocken fuhr sie hoch. Ein Alptraum. Sie atmete ein paar Mal tief durch und stand dann auf.
Sie konnte niemanden von ihren Träumen, die jede Nacht wiederkehrten, erzählen.
Alles kommt oft so, wie es man es am Wenigsten erwarten würde.
Er war das Feuer, du die unschlagbare Königin des Geldes.
Als sich das erste Mal ihre Blicke trafen, schien es als ob ein Gewitter vorbeiziehen würde.
Wenn man mit Sasuke Partymachen ging, ging es darum gute, bequeme Kleidung zu tragen, die man auch am Tag in der Öffentlichkeit tragen konnte. Man wusste nie, was einen erwartete. Es konnte alles passieren.
Sakura greift eines Nachts einen jungen Mann am Heimweg auf. Doch erfährt sie erst einige Zeit spät wen sie da in wirklichkeit aufgegriffen hat und wie er sich auf ihr zukünftiges Leben auswirkt...
Unzählige Tränen bahnten sich ihren Weg über mein Gesicht und fanden ihr Ziel auf dem Kopfkissen. Der Stoff unter mir war schon ganz nass, aber ich ignorierte es.
[NamixRuffy] Die Navigatorin erinnert sich an die letzten gemeinsamen Wochen mit ihren Käpt'n. In der Zeit entwickelte sie starke Gefühle für Ruffy, doch werden diese das Schicksal ändern können?