Zorro lehnte sich zu ihr rüber um an ihr Ohr zu kommen. Etwas heißer hauchte er ihr ins Ohr.
„Ja schon, aber ich wette um alles was ich besitze das du eine kleine Raubkatze bist die dreckiger und versauter ist als man denkt“
Die Orangehaarige merkte wie
Ein Jahr! Ein Jahr hatte sie Zeit, bis sie sich sicher war, nicht mehr in den Schwarzhaarigen verliebt zu sein! Und genau dieses Jahr hatte der Käpt'n um sich seiner Gefühle bewusst zu werden.
Aber was konnte schon passieren, in diesen zwölf Monaten?
"Land in Sicht!“, bei diesen Worten sprangen alle auf. Seit wochen wollten sie nur noch eine Insel besuchen. "Das ist super Robin-schatz du bist so toll", Sanji konnte sich wieder mal nicht zurück halten.
(Kapitel 1)
"Was ist nun Nami?"
"Du wirst mich auch sicher nicht Umbringen?"
"Nein was auch immer es ist ich werde es nicht."
"Okay es könnte ein wenig länger dauern. Seit circa 2Wochen habe ich in Ruffys nähe immer so kömische Gefühle. Mein
hallolie~
also das is meine erste veröffentlichung und hoffe dass sie euch gefällt :3
wenn nicht, ignoriert diese geschichte und falls doch, ich würde mich über ein paar rewies schon freuen....
Eigentlich hatte sie nie so viel trinken wollen. Eigentlich...
Makino seufzte innerlich als sie sich gezwungenermaßen am Tresen der kleinen Bar, in der sie nun schon seit geraumer Zeit arbeitete, abstützen musste.
Es war schon wieder einen Monat her seitdem Ran ihren "Shinichi" gesehen hat, obwohl er ja jeden Tag vor ihren Augen herumtänzelte und einen Fall nach dem anderen im Namen ihres Vaters löste.
Es waren nun schon zehn Minuten seit er in dem kleinen Raum wartete. Sein Blick war auf die Wanduhr gerichtet, dessen großer Zeiger auf der 10 und der kleine auf der 5 waren.
„Was denn los, Ruffy? Dein Hut hängt an deinem Hals, falls du den suchst“, kam es vom Schwertkämpfer.
„Ich weiß“, kam es vom Schwarzhaarigen zurück, „fällt euch gar nichts auf?“
„Was sollte uns denn auffallen? Es ist doch wunderbar still.“
**Kennt das nicht jeder?! Zuerst freundet man sich mit einem heißen Girl oder einem coolen Jungen an, um am Ende festzustellen, dass man mehr, als nur reine Freundschaft, empfindet.
Du hast sie aus der Dunkelheit geholt, in der sie sich selbst bereits verlaufen hatte. Nun ist es deine Aufgabe, sie zu beschützen und die restlichen Schatten aus ihrem Herzen zu vertreiben.
Was wäre, wenn die OP-Charas ihre eigene Serie spielen würden? Was dabei alles schief geht und ob die Nerven des Regisseurs es aushalten werden, erfahrt ihr hier!
Er seufzte auf. „Können wir nicht für heute Schluss machen?“
„Geht nicht. Die Zeit ist ohnehin schon knapp.“
„Warum hättest du nicht ein paar Tage früher herkommen können?“
„Ich hab dir doch gesagt, dass ich auf Mission war und die länger gedauert hat,
Es war ein schöner Montagmorgen. Die Sonne strahlte durch Nami´s Fenster und weckte sie sanft aus ihren Träumen. Naja, wohl eher ihr Wecker weckte sie unsanft. Aber so oder so war Nami wach und machte sich im Bad für die Schule bereit.
„Hey Ruffy, wo bleibst du denn?“
Tiefe Nacht umgab die Thousand Sunny, die gemächlich auf dem weiten Ozean der Grand Line segelte.
Die Crew der Strohhutbande allerdings war hellwach, das Schiff war erleuchtet und Brook spielte laute, fröhliche Musik.
Das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer hatte steht's professionell und normal zu sein... Also hast du die Wahl zwischen Liebe und Verstand. Wie entscheidest du?
Erneut traten ihr Tränen in die Augen. Ihr Herz raste s o schnell, dass sie schon dachte es würde explodieren und ihr Atem, so flach und stoßweise.
Das durfte doch nicht wahr sein. So ein verdammter Mist.
Auf diese Begegnung hätte sie getrost verzichten können.
Das Rauschen der Wellen.
Nicht viel mehr war zu vernehmen.
Seine Hand lag auf dem heißen Sand.
Die andere verweilte ohne eine Regung auf seinem Bauch.
Der Strohhut, den er für gewöhnlich auf dem Kopf trug, lag ohne weitere Beachtung neben ihm auf dem Boden.
„Du bist wieder da!“, erklärte sie erfreut, wand ihm den Rücken zu und wusch sich die Haare aus. „Hör auf zu starren, entweder stellst du dich dazu oder du wartest eben. Bin gleich fertig!“, informierte sie ihn und hörte eine Sekunde später das Rascheln
Yuna und Ruffy kennen sich seit sie zusammen in einen Sandkasten gespielt haben, aber eines Tages finden sie zusammen. Doch in den Sabaody Archipel werden sie getrennt und lassen ein gemeinsamen Kind zurück.
„Dann bleib doch noch bis morgen“, schlug er hoffnungsvoll vor. „Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an.“
[Shikamaru & Temari]
„Pass auf das du nicht wieder ins Wasser fällst!“, die Stimme der bildhübschen rothaarigen Navigatorin war über das ganze Deck zu hören. Der schwarzhaarige Junge grinste breit mit seinem typischen lächeln. Jedes mal dasselbe mit ihm. Auf der Sunny war All
„Was machst du da oben?“, ihre Stimme schreckte ihn auf. Beinahe hätte er das Gleichgewicht verloren. Mit vorwurfsvollem Blick wandte er sich dem Störenfried zu. „Du hast mich erschreckt“, seine Lippen verzogen sich bei diesen Worten zu einem Schmollmund.
Es war wie üblich ein friedlicher Tag in Konoha. Einige Leute liefen über den Marktplatz. Entweder mussten sie einkaufen oder sie vertrieben sich die Zeit. So auch ein Junge der hier unter dem Namen Shikamaru bekannt war. Er ging sichtlich gelangweilt durch die Straßen Konohas.
Mein Name ist Misaki Ayusawa. Ich bin 16 Jahre alt und gehe auf die Seika Oberschule.
Die Seika ist erst seit kurzem eine gemischte Schule. Davor war es eine reine Jungenschule, deshalb sind immer noch 80% der Schüler Jungs.
Unauffällig beobachtete er sie aus den Augenwinkeln. Sie schien bedrückt zu sein und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Er mochte es nicht, wenn seine Navigatorin Kummer hatte.
(Kap. 1)
Immer und überall, egal ob bei Tag oder bei Nacht, werde ich auf dich Acht geben, dich umsorgen und beschützen.
Dich lieben, dich hüten, dich umarmen, dich küssen.
Kaum war sie losgelaufen, legte sich ein Arm um ihre Schulter und Kid trottete neben ihr her. Sie sah abermals nach oben, funkelte ihn an und kniff ihn dann so fest sie konnte in die Seite. Der gewünschte Effekt blieb aus.
„Der Eiffelturm“, ruft Ruffy begeistert und zeigt auf den Turm, der sich vor uns erhebt.
Ich atme tief ein und wieder aus.
„Ruffy, du Idiot“, Lysop geht an ihm vorbei und schüttelt resignierend den Kopf: „Das ist nicht der Eiffelturm. Das ist der BigBen
„Entschuldige“, flüstert er an mein Ohr, „Ich wollte dir nur auch eine gute Nacht wünschen.“ Er gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und verschwindet binnen weniger Sekunden im Jungenzimmer.
One Piece - Kleine Kurzgeschichte >^_^<
Das Geheimnis
Es sind mehrere Jahre vergangen, seid die Crew die Grandline umsegelten und nach den One Piece anfingen zu suchen. Viele Inseln betraten Sie und auch viele gefahren lauerten untewegs.
End from "One Piece" - Der Alte und sein Schatz
Lange legte Er sich schon zu ruhe, in seinen Heim, so daher. Lass Zeitung auf seinem alten Bett und rauchte sich einen Zigarre. Kaum sprach er mit Menschen und erzählte von seinen Kummer, wenn er je welschen hatte.
Der kleine Elch namens Chopper ist mit seinen Freunden auf einer großen Reise. Zusammen mit Ruffy und seiner Crew segelt er durch die Grand Line und erlebt zusammen mit den anderen viele Abenteuer. Aber dazu musste er seine Heimat verlassen. Sein geliebtes Drum.
Sie war einfach zu zimperlich wenn es um solche Dinge ging. Nicht, das sie sich die ganze Sache zu Herzen nahm - das war es nicht. Vielmehr war es die Gewissheit, dass das Dorf sie noch immer nicht akzeptierte...
Willkommen zu "Jealousy's Plans", meiner neuen FF! (:
Dieses Mal geht es nicht nur um Ruffy und Nami, sondern auch um Zorro und Robin. Sie sind alle vier verliebt, wählen aber ungewöhnliche Wege dies dem jeweils anderen mitzuteilen (;
Mehr ist eigentlich nicht zu sagen..
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
Der Himmel war azurblau und die drei Brüder lagen auf den Rücken im Gras.
„Was sollen wir machen?“ fragte Ruffy und drehte sich auf den Bauch.
„Weiß ich doch nicht, überleg dir halt was.“ antwortete Ace und kaute auf einem Grashalm herum.
Temari und Shikamaru haben wieder erfolgreich die Vorbereitungen für die kommende Chuunin-Prüfung abgeschlossen und verstehen sich prächtig – bis Temari eine Banane schält.
Zoro schien sich daran nicht weiter zu stören und strich den Dreck still mit der rechten Hand ab. „Naja, es ist schwer zu beschreiben. [...] Vor allen Dingen gibt es hier viele Banden. Davon hängt das meiste ab: Zu welcher Bande ihr gehört.“ [Prolog]
„Wie wäre es mit einem Drink, Miss Nami“, hörte die orangenhaarige Navigatorin seine rauchige Stimme ganz nahe an ihrem Ohr und augenblicklich überzog eine Gänsehaut ihre Arme.