Seit dem Tod von Ace sind bereits einige Jahre vergangen, doch noch immer schleicht sich ab und zu eine düstere Stimmung an Bord. Vor allem Ruffy kann die Geburtstagsfeier gar nicht wirklich genießen. Ob seine Navigatorin ihn wieder auf Kurs bringen kann?
„Du solltest einfach früher ins Bett gehen!“ Sora schüttelte den Kopf, lächelte aber. „Guten Morgen!“
Tai grinste sie an. Dann ließ er den Blick durch den Raum schweifen und grinste auch Matt zur Begrüßung an.
Kaito und Aoko sind ehemalige beste Freunde und Nachbarn. Durch Aokos zukünftige Stiefschwester treten die beiden wieder in Kontakt zu einander, was nicht nur Aoko widerstrebt, sondern auch anderen Leuten missfällt.
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung. Das ist nicht leicht für jemanden der bei null anfangen muss. Besonders wenn einen die Vergangenheit einholt.
Diese Idee ist mir gekommen als ich einen alten Hitchcock Film gesehen habe. An alle die auch meine anderen Geschichten kennen und lesen, spätestens Ende nächsten Monats ist von JEDER Geschichte ein weiteres Kapitel online.
"Jaja lachen Sie ruhig, was sagt uns das denn, huh? Naruto hat sich eine Katze angeschafft, weil er irgendetwas kompensieren möchte? Miss, dafür habe ich ja meinen Humor und meinen imaginären BMW. "
Bei den Yagamis zuhause, Kari saß mit langweiligem blick auf ihrem Schreibtisch und schaute nebenbei aus dem Fenster als plötzlich das Telefon anfing zu klingeln.
Sora erwischt Matt beim fremdgehen und das ausgerechnet mit der kleinen Schwester ihres besten Freundes.Völlig fertig und traurig findet Tai sie und versucht Sora zu helfen und aufzubauen..doch dieses zieht lange Konsequenzen mit sich..Lest selbst!
"Ah Ok.", Ruffy zuckte mit den Schultern und damit war das für ihr geklärt. Aber eigentlich
war das auch gar nicht wichtig.
"Sag mal Lysop, mit welchem Spruch hast du damals Kaya für dich gewonnen?"
"Hmm, wie war das noch... WAS?"
„Guten Abend, Idiot.“, meinte ich. Das Blitzen verschwand und er sagte: „Frohe Weihnachten, Zuckerwattenbirne!“„Na warte,du...Blitzbirne!“, rief ich und hätte mich am liebsten auf ihn gestürzt, doch meine Mutter packte mich am Kragen meines Kleides.
Abermals erschien eine Hand in meinem Blickfeld.
"Hey, mein Name ist Ruffy und das verdammte Arschloch eben war ich", grinste er ungeniert und ich schnappte nach Luft...
Hi @ all!
Vielleicht kann sich der ein oder andere an mich noch erinnern. Dafür müsste er allerdings vor 4 Jahren schon hier gewesen sein ^^ (Gott bin ich alt geworden...) Wie bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt, lasst bitte nachsicht walten...
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
Sie saß am Fenster und blickte zu den Sternen. Ob er jetzt bei ihnen ist? Fragte sie sich. Seit 3 Tagen saß sie in ihren Zimmer und hatte mit keinem Menschen ein Wort geredet. Warum war er nur gegangen? Er hatte doch geschworen immer für sie da zu sein.
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
Ich wollte protestieren, ihn dazu bringen, mich runter zu lassen, doch als ich hochblickte und sein Gesicht sah, verstummte ich. Er hatte einen seltsamen Ausdruck in seinen schwarzen Augen, den ich vorher noch nie gesehen hatte.
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
Es beißt dir ins Auge. Brennt sich fest. Lässt dich nicht frei.
Und plötzlich fühlst du dich komisch.
Du runzelst die Stirn. Seufzt. Schaust frustriert aus dem Fenster. Und weißt es.
Alles ist weg. Die Gedanken. Die Ideen. Die Kreativität. Vielleicht auch die Motivation.
OS7: Noch ehe er aber die Tür hinter sich wieder geschlossen hatte, erstarrte er in seiner Bewegung. Sein Blick heftete an ihr und musterte sie langsam von oben bis unten.
„Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief.“
Das behauptete ich einst.
Es war gelogen.
Diesen Brief schrieb ich. Ich sorgte dafür, dass das kleine Mädchen genug Macht besaß, jemandes Leben zu beeinflussen; zu zerstören.
Ich tötete es nicht.
„Wir müssen einen Unterschlupf für die Nacht finden“, stellte der braunhaarige Shinobi fest, während er sich suchend umsah.
„Wir sollten uns lieber beeilen.“ Mit einem Blick auf die kostbare Fracht in seinen Armen drängte der Blonde zur Eile.
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
In einer kalten, leeren und einsamen Straße lag er. Er, der sich nicht erinnern konnte, wie er hierher kam oder was mit ihm geschehen ist, als er aufhörte, nach seinen Gefühlen zu streben. Er hieß Tai, Taichi Yagami...(5.Kap)
Still lag er dort, starrte abwesend in den Himmel und ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. //Scheiße!// fuhr es ihm scharf durch den Kopf und er versuchte sich langsam aufzusetzen, was ihm aber nicht wirklich gelang da ein sidend heißer Schmerz durch seinen Körper fuhr.
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
Er fragte mich Sachen wie "Wie läuft es ihm Krankenhaus?" und all solches, aber richtig antworten tat ich nicht, und es schien ihn auch nicht ernsthaft zu interessieren. Es war, als würden wir aneinander vorbeireden... und aneinander vorbeidenken.