Und dann kam das Mädchen aus dem Haus. Narutos Herz schmolz auf den sonnenbeschienenen Boden und tropfte himmelblaue Löcher hinein. (Sasuke wusste, dass er dieses nervige Mädchen nicht mehr loswerden würde.)
Ausschnitt aus dem 1. Kapitel. : 'Langsam hob sie ihren Kopf und blickte in das Gesicht ihres Gegenüber. Nein. Wie ein Hirngespinst sah er nicht aus. Jedoch, woher sollte sie wissen wie ein Hirngespinst aussah ? '
Hallo, danke, dass ihr in diese FF reinschaut. Diese kurze Rede ist einem Wichtelkind gewidmet und deswegen könnt ihr das überspringen, wenn ihr wollt.
@Nohongo.
Also, ich weiß nicht, was ich genau sagen soll, aber ich wurde leider von mehreren Pechsträhnen verfolgt.
Statt sie zu küssen kam er mit seinen Lippen zu ihrem Ohr näher und flüsterte. „Geh aus dem weg.“, kam es kühl von ihm. Sakura war überrascht. Sie konnte nicht klar denken und wie automatisch bewegte sie sich zur Seite und ließ somit Naruto den Weg frei.
"Sakura? Du starrst ihn gerade an" "Nein, tu ich nicht..." "Oh doch! Das tust du!" "Sei leise Ino!" Natürlich starrte ich ihn an, ich meine wer konnte einem angehenden Rockstar schon wiederstehen? Ich ganz bestimmt nicht...
Kalte, berechnende Augen beobachten gebannt jede einzelne, flüssige Bewegung des Kimonos der Geisha, während diese ihre Zuschauer in ihre Falle der Verführung lockte.
Sakura lag steif in ihrem Bett, bis ihr Körper leicht zu beben anfing. Wie wenige Minuten vorher fanden Tränen den Weg über ihre Wangen, während sie sich von der Tür wegdrehte.
Leise schluchzte sie.
„Ich hasse euch... Ich hasse euch so sehr...“
Love Tutoring
First Lesson : Eyes
„Verdammt Sakura, was soll das?“, fluchte meine Mutter, und schlug dabei mit der flachen Hand auf den Glastisch. Ich seufzte. „Antworte mir!“, schrie sie. Mit dem Finger deutete sie auf ein Blatt Papier, das auf dem Tisch lag.
“Bestimmt ist es ein alter, dicker, brilletragender, pensionierter Lehrer der für eine normale Schule zu vertrottelt ist. Sei doch froh das du eine Party feiern kannst, während ich stundenlang bei Mathe gefoltert werde.....”
Einsamkeit war furchtbar. Sie fraß sich in einen hinein und ließ einen merkwürdige Dinge denken. Es ließ einen Selbstbespräche führen. Nach außen hin ließ es einen zynisch und arrogant wirken. Man hatte ständig Angst verletzt zu werden.
„Wenn sie schon so freundlich fragen, dann sollten wir das Angebot annehmen.“, kam es plötzlich von Sasuke. Sakura und auch Ino sahen Sasuke überrascht an, während Gaara die Kellnerin um zwei Stühle mehr fragte.
Ein Rascheln, ein Bruchteil einer Sekunde und er stand vor mir. Ein Schritt. Ich reagierte sofort und umklammerte mein Kunai „Stehenbleiben oder du wirst es bereuen!“. Der Fremde lachte argwöhnisch „Warum so unfreundlich..Sakura?“.
Mit einem Gesicht voller Tränen raste Sakura den Flur entlang. Sie konnte sich noch kaum auf den Beinen halten und knickte mehrmals ein. Doch das interessierte sie nicht wirklich. Das ein zigste was sie jetzt wollte war, hier raus zu kommen.
Das Erwachen
Tragischer Verkehrsunfall am Fluss
Gestern Nachmittag ereignete sich in der Nähe von Tokyo ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen und ein dritter schwer verletzt wurde.
Ein Bauchgefühl. Unzufriedenheit. Dauerhaft schlechte Laune. Wie kann man das bloß ändern? Und dieses komische Gefühl, als wäre es permanent Dunkel. Eigentlich wollen wir doch alle nur unseren persönlichen Lichtschalter.
Eigentlich abeitet der zuständige Detective Itachi Uchiha aus Prinzip niemals mit einer Frau. Um den gefählichen Killer zu schnappen, benötigt er jedoch dringend die Hilfe der Ärztin Sakura Haruno.
Ja ich war wütend, ja das stimmt und ich hatte allen Recht dazu.
Das kleine Arschloch dort vorne sollte mich kennen lernen.
Ich ließ nun 40% meines Chakras frei um ihnen zu zeigen, dass sie sich gefälligst verpissen zu haben.
„Fuck off“, knurrte ich.
„Diesmal bin ich nicht gekommen, um Spion zu spielen.Mein Auftrag lautet Sakura Haruno zu der Akatsuki zu bringen.“,
„Du willst deine Verlobte entführen und sie in die Hände von Akatsuki geben? Bist du noch bei Sinnen?!“(Ita/saku)
-„Du tust ja immer so als könnte er dich mit seinen Blicken töten!“
- „Ähm…Schwesterchen? Sollte ich dich daran erinnern, dass er es KANN?“
Sie kicherte vergnügt
- „Er ist unser Vater, er wird dich nicht umbringen.“
Akatsuki. Sakura.
Eine Gruppe von Auftragskillern mit 8 verschiedene Schicksalen.
Jeder einzelne hat seinen bestimmeten Platz in der Organisation, den es gilt einzuhalten.
Akatsuki X Sakura
[ "Na schmeckt der Boden!"
Die mir ein Bein gestellt hatte, hieß Karin, dass war mal wieder üblich für sie. Ich erhob meinen Kopf in ihre Richtung und sagte wie immer mit kühler Miene: "Der schmeckt genau
so scheiße wie du! "}
„Ich habe mich klar ausgedrückt.“, war die simple gefühlskalte Antwort darauf. Das war es dann wohl. Sakura öffnete die Augen und schaute Sasuke erneut ins Gesicht, der nun auch eine Pistole in der Hand hielt. Er hob seinen linken Arm, zielte.(Kapitel 1)
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
"...Ich lief.
Und wie ich lief.
Es machte den Anschein, der Teufel höchst persönlich verfolge mich.Warum ich so um mein Leben rannte?
Weil mein Gewissen hinter mir her war!..."
„Zu viel getrunken?“, fragte Sasuke und Sakura lächelte in seine tiefen Augen hinein, wollte seine Gedanken lesen, doch er verschloss alles gut. „Vielleicht.“, antwortete sie und wollte, dass dieser Moment nie verging.
Die Teller friedlich abspülend und mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht konzentrierte sich die junge Frau voll und ganz auf ihre Aufgabe als Hausfrau.
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
Sasu/Saku - Sasuke ist Special Agent beim FBI, Sakura eine geniale Hackerin, die sich dort nicht gerade Freunde gemacht hat und für lange Zeit ins Gefängnis wandern soll - doch plötzlich braucht man ihre Hilfe, und Sasuke bekommt eine neue Partnerin.
„6 Jahre, Sasori. 6 verdammt lange Jahre meines Lebens, die ich an dich verschenkt habe. 6 Jahre habe ich gehofft, geliebt, getrauert und geweint, doch jetzt kann und möchte ich nicht mehr. [...]
„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Hauptberuflich ist Sasuke ein angesehener Wirtschaftsingenieur, der sich durch seine Arbeit ein zurückgezogenes Leben finanzieren kann.
Nebenberuflich ist er jedoch Soziopath, der für gutes Geld Auftragsmorde ausführt.
...Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl...
„Du findest, also das ich stark bin?“, fragte Sasuke. „Ich schätze mal nicht das du schwach bist.“, antworte sie verlegen. „Du findest, also das ich gut aussehe?“, bohrte er weiter.„Ach, lass mich doch meinen Tee endlich trinken!“ [Kapitel 8]
Sakura und Sasuke sind die Besten Freunde nichts konnte sie Trennen. Doch ist es nach einem Jahr Körperliche Trennung immer noch so? Wie sieht’s mit Gefühlen aus?
Hallölle erst mal!
ich freu mich richtig, dass du dich zu meiner story verirrt hast *dich knuddel*
hab jetzt scho ne halbe ewigkeit stories gelesen und dachte mir, schreib doch auch mal eine..
„Ich weiß, dass du mir nicht vertrauen kannst, aber… Bleib hinter mir.“ Mein Herz setzte kurz aus. Verwirrt blickte ich ihn an. Sein Gesicht war vor Anspannung verzerrt (...). Hatte er gerade gesagt, dass er mich... beschützen will?
Langsam ging ich durch die Getränkeabteilung des Diskounters, als ich plötzlich eine tiefe Stimme hörte:"Entschuldigung, ich glaube diser Schlüssel gehört ihnen." Ich drehte mich um und blickte in nachtschwarze Augen, die mir so bekannt vorkamen...
So, einmal ein OS als Geburtstagsgeschenk für .
Viel Spaß damit ;)
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“Ich versuche mal mein Glück.”, flüsterte Tenten und drückte sich vom Tresen weg.
Gut, dass Mikoto Uchiha durch ihre Raumausstatterin Ino Yamanaka an die Adresse einer guten Ärztin für ihren Sohn rangekommen ist.
Wenn ich vorstellen dürfte:
Haruno Sakura, Schönheitschirurgin