Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
"Ich muss gestehen liebe Sakura, es hat mich unglaublich erregt der Kleinen die Hand abzutrennen. Ihr Weinen und Schreien hallt noch jetzt in meinen Ohren wieder und wieder erregt es mich während ich Ihnen diesen Brief schreibe."
Eine Hand war durch ein Kunai durchbohrt an ein Baum geheftet. Der andere Arm hing schlaff an ihrem Körper runter. Sie hatte kaum noch Kraft, ihren Kopf aufrecht zu halten, doch die Augen fixierten kalt ihren Gegner. (2.Kapitel)
Neji, Sasuke und Sakura sind beste Freunde und fliegen für 2 Monate zusammen nach Amerika zu den Hyuugas und müssen dort zusammen mit Hinata und ihren Freunden in die Schule gehen.
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
“Hhhha....”
Schwer atmend wälzte sie sich unter seinem heißen Körper. Schweißperlen rollten sachte seinen Konturen entlang. Ließen seine Muskeln nur noch mehr hervorscheinen. Glitzerten im spiel von Licht und Schatten.
“Nnghhhh......
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
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Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
"Sakura ich bin froh das es so gekommen ist, denn ich...!", flüsterte Sasuke, jedoch weiter kam er nicht, da der rosa Teufel ihn unterbrach. "Ich hasse dich Sasuke, du wusstest das ich ihn liebe!"
„Wie kannst du es wagen meinen Sasuke-Kun zu schlagen?!“, schrie Karin.
Unbeeindruckt hob Sakura eine Augenbraue an.
„Halt die Klappe du Pappagei und Sasuke, du solltest besser auf deine Hände aufpassen.“
„Nein.“, hauchte sie leise in die kalte Frühlingsluft und drückte dabei fest die Hände auf die Ohrmuscheln. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken und gab sich ihren aufkommenden Tränen geschlagen.
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
Kapitel 1: Abschied
4 Mädchen saßen an diesem Abend sehr traurig im Wohnzimmer, ihres Hauses. Das Haus gehörte eigentlich der Oma von der Rosahaarigen. Aber weil die Vier ja die Besten Freundinnen sind und ihre Eltern leider nicht mehr leben, dürfen alle bei ihr Wohnen.
Sie hasste diesen Ort so sehr...Bilder und Wortfetzen drangen in ihren Geist ein, ohne das sie etwas dagegen tun konnte. Bilder wie ihr Vater mit dem Gürtel auf sie einschlug, nur weil sie zu spät zum Essen kam...
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
„Pass auf meine Liebe, dass du nicht zu sehr enttäuscht wirst. Du wirst an deiner Hoffnung zerbrechen. Zerbarsten wie ein großer Spiegel in einem dunklen Raum. An den Splittern wirst du dir die Füße schneiden und dein Leben mit ihm beenden.“
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Prolog …
Ich wünsche Euch viel Spaß
Und hoffe auf Eure Meinungen…
Eure Sam
*sry wegen Rechtschreibfehlern oder sonstiges, bin schusselig*
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„Ich will sie nicht mitnehmen!“ zischte Sasuke ei
"Sasuke? Das was ich dir jetzt sagen werde, ändert vielleicht alles. Unsere frische Freundschaft und vielleicht auch wie wir miteinander umgehen müssen."
Nach einer Millisekunde streckte er mir die Hand aus, zog mich nach oben, wo ich direkt auf seinen Mund starren konnte, da ich etwas kleiner war als er und fing an zu grinsen wie ein alter Opa, der sich Pornos anschauen durfte. ~ Prolog
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
"Mal von der Tatsache abgesehen, dass sie dich umbringen wollten, wieso hast du so einen Hass auf die?", fragte Naruto Sasuke stirnrunzelnd.
Sasuke schnaubte. "Die haben meinen Hund getötet. Denkst du, das lasse ich auf mir sitzten?"
Itachi. Der Mistkerl war mir schon immer unsympathisch gewesen. Was würde es für ein tolles Gefühl sein, ihn fallen zu sehen! Zu Sehen, wie er alles verlor. Zu Sehen, wie Sakura sich von ihm abwenden würde.
Sasuke-kun.
Dieser Name hatte schon immer eine bestimmte Wirkung auf sie. Doch seine Gestalt vor sich zu haben, war nach Jahren der Abwesenheit so schmerzhaft. So gern würde sie ihn umarmen, aber ihre Angst erlaubte es ihr nicht. -Team 7-
Eine Geschichte über Verrat, Vergebung und die Hoffnung zweier Menschen, die zueinander finden. Eine gebrochene Seele, die geheilt wird und ein gebrochenes Herz, welches wieder zu schlagen beginnt. Denn eine zweite Chance verdient jeder.
Sasuke zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Arbeit entspannt mich.“
„Nur weil deine derzeitige Ablenkung Naruto ist. Gegen ihn ist jede Arbeit wie eine Hot-Stone-Massage.“
„Wie zum…Grrr! Idiot!“ nuschelte ich genervt.
„Du bist ja nur neidisch!“ gab Tobi laut von unten zu hören.
DAS hat er gehört?!
Sag mal! Was ist der Typ? Tobi Allmächtig? Also wirklich!
Er sah mich an und selbst als ich nichts mehr sagte, lag sein Blick auf mir. Dann schlang er seine Arme um mich und zog mich an seinen warmen Körper. „Und genau deswegen bin ich da. Ich kann dir sagen was deine Fehler waren, denn ich bin dein Gedächtnis.“
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
Kapitel 1 : Unerwarteter Besucher
Sakura seufzte erleichtert auf. Gerade eben hatte die erlösende Schulglocke geläutet und das Ende ihrer letzten Stunde verkündet.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“