Sasuke und Naruto warfen sich noch einen kurzen fragenden Blick zu, bevor die Beiden mit eiligen Tempo den Mädchen durch die verwinkelnden Straßen von Konoha folgten. >Was war nur in den vier Jahren geschehen?< - Kapitel 1
„Mein kleines Häschen.“ Langsam streichelten seine Finger über ihren schlanken Hals, verweilten bei ihre Hauptschlagader, nur um wieder nach oben bis zu ihrem Ohr zu streicheln. „Hab ich dich.“ - Kapitel 1
„Ihr dürft den Mädchen nichts von der Wette erzählen, sie auch nicht mit Geld oder Anderem bestechen und es dürfen nur Mädchen von dieser Schule sein. Seid ihr mit den ‚Regeln‘ einverstanden?“ - Kapitel 3
Ungläubig weiteten sich die grünen Augen der jungen Kunoichi. Nein, das war nicht wahr, das war nur ein Trick. Gleich würde jemand durch die Tür stürmen und irgendetwas wie ‚Haha, du bist uns auf dem Leim gegangen, Sakura-chan‘ schreien. - Prolog
Sakura wollte eigentlich nur mal wieder richtig ausspannen, doch ihr Schicksal hat andere Pläne mit ihr und dann taucht auch noch durch unglücklichste Umstände so ein gut aussehender Kerl auf!
Der Arm von Sasuke lag neben meinen Kopf.
Sein Gesicht war nur haaresbreite von mir entfernt. Brutal aber lautlos.
Ja. Das passte zu einem Uchiha.
(kapitel 8)
„Ich hab nachgedacht.“ „Worüber?“ „Das jeder Mensch eine zweite Chance verdient und meine steht mir im Moment gegenüber.“ sagte Sasuke sanft und ging einen Schritt auf Sakura zu. (Auszug aus dem ersten Kapitel)
"Es ist zum Haare raufen! Seit Wochen gehen die sich jetzt schon gegenseitig an die Gurgel, es würde mich nicht wundern wenn bald noch was schlimmeres passiert."
Schnelle, hastige Schritte eilten entlang des finsteren Korridors, der nur durch das schwache Kerzenlicht erhellt wurde. Wachs tropfte von den schmalen Leuchten, die womöglich schon bald erlischen würden.
Ein Jade-Anhänger in Form einer Libelle, zwei Konoha-Kunoichis auf der Suche danach, eine fremde, schmutzige Stadt, und ein Unbekannter lauernd und beobachtend im Schatten… Thriller!
Hallo mein Name ist Sakura Haruno und ich bin neu in diese Stadt gezogen.
Was ich dort erlebt habe gibt es für mich nur im Märchen.
Nun habe ich mein eigenes,mit meinen eigenen Traumprinzen:)
Zweifelsohne war es vorbei gewesen, als er selbst begonnen hatte, Sakura auszuführen, absolute Stille herrschte in der Gefühlswelt zwischen Sasukeundsakura, Sakuraundsasuke, das sagten alle.
Genervt schaute Sasuke dabei zu, wie der Kaffeeautomat den Plastikbecher mit der wässrig braunen Brühe, die sich Kaffee schimpfte, füllte. Er fragte sich gerade zum wiederholten Mal, warum er mit einem solchen Bruder gestrafft sein musste. - News 2015 in
Der angehaltene Atem, verlangte lautstark danach wieder ausgestoßen zu werden und Sakura realisierte erfreut, dass auch Sasukes Atem schneller ging als normal. Ihr Blick wanderte zu dem Katana, das er noch immer kampfbereit von sich streckte... - News 201
Das Herz entscheidet Dinge, die man tut, ohne Verstand und die Frage nach der Richtigkeit. Wenn es sich erst mal entschieden hat, gibt es kein Zurück mehr…
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
Januar
"Ach du großer Gott.“ Sie musste ihren dicken Kloss im Hals runterschlucken.
„Du willst jetzt tatsächlich, ohne Witz, deine langjährige Freundin heiraten?“ Die Überraschung war ihr ins Gesicht geschrieben.
Sasori und Deidara sind wegen einer Mission in Konoha. Sie sollen mehr über die neue Hokage herausfinden. Und deren Schülerin kann ihnen dabei wohl sehr behilflich sein...
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Dabei fiel ein Schatten über sie, kaum darauf drückte jemand sie heftig gegen den Baum.
Als sie ihren Kopf hob sah sie in zwei schwarze Augen, die sie amüsiert fixiert hatten.
Sakura sog die Luft heftig zwischen ihren Zähnen ein.
Beschwichtigend wedelte sie mit einem Kochlöffel und bohrte seine Vorderseite empört in Sasukes Brust. Zumindest hatte sie es vor. Auf dem Weg zu Uchiha Sasuke war ihr vollkommen das zu vor zu Boden geschmissene Ei entgangen.
Sakura begegnet auf ihrer neuen Schule einer Gruppe Vampire, die unerkannt unter den Menschen leben. Sie ist fasziniert von ihnen, doch dann geschehen grausame Morde...und auch der geheimnisvolle Sasuke scheint darin verwickelt zu sein...
Dann ganz leise, als hätte es der Wind gesprochen kamen Worte, die die Kunoichi mehr als alles andere überraschte.
„Sakura!“ und mit diesen Worten spürte sie, wie sie in Dunkelheit fiel.
Als ihr einziger Freund den sie insgeheim liebt,verschwindet,macht sich Sakura auf nach Amerika um Sasu zu suchen.Leider wissen weder Saku noch Sasu vom anderen-viele Jahre sind vergangen!Die Beiden kommen sich näher-bis zum entscheidenen Showdown!
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
„Noch ein einziges Mal ein Spruch wie ‚Kleine’ oder ‚Süße’ und ich werde dich in kleinen Einzelteilen in einer Plastiktüte nach Hause schicken, klar?“ Naruto nickte bloß heftig mit dem Kopf, unfähig etwas zu erwidern. - Kapitel 2
Die letzten Akkorde verstummten, in der Klasse war es komplett still. Und dann, plötzlich, erhoben sich die Schüler von ihren Bänken und klatschten Beifall. Sogar Sasuke ließ sich zu einem anerkennenden Murren hinreißen. - Kapitel 4
Eine SasuSaku FF mal aus einer anderen Perspektive. Have Fun. Der Radiergummi wars!
- Carlie
Es war bald soweit. Alle waren in Aufruhr. Es wurden schon die Säle geschmückt.
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Sakura stand vor dem Spiegel ihres Schlafzimmerspiegels. Das was sie in ihm sah gefiel ihr nicht.
Ein Mädchen, schlank, klein, riesige Stirn, kleine Titten, rosa Schal, ne braune Jacke, blaue Jeans und rosa Haare.
Ihr schoss die Hitze ins Gesicht als sie merkte, dass sie ihn eigentlich ohne jeglichen Grund anschaute. Dann änderten sich seine Gesichtszüge schlagartig; er setzte einen arroganten Blick auf und sah aus dem Fenster.
Sakura drehte das Bild mit der Vorderseite nach unten, das war Vergangenheit und diese würde mit ihrem Abschied endgültig ruhen. Sakura schulterte ihren Rucksack und verließ ohne sich noch ein letztes Mal um zu drehen ihr altes zu Hause. - Kapitel 1
Quälend langsam beugte sich Sasuke zu der jungen ANBU hinunter, leckte mit seiner warmen Zunge über ihr Ohr und hinterließ eine feuchte Spur von seinem Speichel. In Gedanken verzog Sakura angewidert das Gesicht. „Arschloch.“ - Kapitel 4
„Wir haben einen neuen alten Teamkameraden, Sie haben einen neuen alten Krieger für Konoha, der nicht ohne ist und Jiraiya hat endlich mehr zu tun.“ Sakura beendete ihre Auslegung und sah ihre Meisterin lieblich lächelnd an.
Sein Blick brannte auf meiner Haut wie die Stiche von tausenden kleinster Nadeln. Ich wusste, dass er mich beobachtete. Seine stechenden Augen verfolgten mich. [ItaSaku]
/Was war das denn jetzt? Zuerst wirft sie mich um, dann starrt sie mich unentwegt an und jagte dann wie vom Tod verfolgt davon./ Sasuke schüttelt abermals verdutzt den Kopf..
(SasuxSaku)
Sakura war in ihrem Badezimmer und hielt unter den Wonnen des warmen Wassers und der Einsamkeit die Augen geschlossen. Sie träumte … Sie träumte, sie sei allein auf einer Insel mit Palmen und ein Hund wartete auf sie, um mit ihr zu spielen, nichts weiter. Sie wurde gerufen.
Oh man das würde sie doch niemals mehr schaffen, aber aufgeben kam nicht in Frage, da tanzte sie ja lieber Cha Cha Cha im Flughafen, als jetzt einfach sitzen zu bleiben. Ok das war jetzt vielleicht mal ein blödes Beispiel. Auszug 3.Kapi