„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
„Die Kid-Piraten!“
Gedanklich unterschrieb ich mein Todesurteil.
Doch steht ein Heart-Pirat zu seinem Wort.
Bei der Ehre meines Käpt'ns werde ich mein Versprechen halten...
Zwei Uhr Nachts und er hing in dieser Bruchbude rum. Normalerweise gar nicht seine Kulisse, aber er war ja auch für nur einen Grund hier und der ist noch nicht auf getreten. Das Gebäude war nicht sehr groß.
Wie ist Marco da nur wider rein geraten? Wer Schuld an seiner Situation war? Drei bestimmte Personen konnten es Mal wider nicht lassen Schicksal zu spielen 😑
Bild hab ich irgendwann Mal auf Pinterest gefunden 😅
Penguins Sicht
"Du musst es tun, Peng!"
Der quengelige Quälgeist namens Shachi, welcher aufgeregt auf der Stelle wippend vor mir stand und mit seinen Armen wild in der Luft herumfuchtelte, übertönte mit seinem dauerhaften Gejammer selbst die lauteste Heul-Si
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.
Penguins Sicht
..Warum muss Shachi auch ausgerechnet heute krank sein..?, dachte ich mir und schaute leise seufzend nach vorne zum Lehrer-Pult, ..Ich ahne bereits, dass dieser Tag alles andere als gut werden wird...
Stumm stehe ich hier, blicke zum Horizont und lausche dem Wind, während die bunten Blätter um meine Haare fliegen.
Meine Mütze liegt schon lange auf der hölzernen Bank, welche, neben dem großen Baum, ihren Platz auf dem Abhang gefunden hat.
Er war wirklich wütend und das nicht zu knapp. Da hat er alles so schön geplant gehabt und wo für das Ganze? Für nichts und wieder nichts. Er verstand ja das er viel zu tun hatte, war er doch der Vize auf dem Schiff. Aber konnte er sich nicht mal für eine
Der 23. Dezember, ganz normaler Tag vor Weihnachten denken sich Marco und Thatch bis sie in einer Gasse einen kleinen Jungen finden, der dort halb erfrohren vor sich hinvegetiert. Marco nimmt diesen mit sich mit doch das Kind verschwindet wieder ohne das
Ace klappt der Mund auf. „Daher kannst du gerne mein Hemd anziehen und ne Boxershorts.“, Shanks hält ihm diese hin. Ace starrt den Rothaarigen kurz an, ehe er diese grummelnd an sich nimmt und versucht, sich so schnell wie möglich anzuziehen. Dabei stolpe
Die Öllampe auf dem Schreibtisch flackerte leicht, als die Tür sich hinter ihnen schloss. Marco zog die Vorhänge vor dem Bullauge in der Tür zu und schritt dann zum Bett, wo Ace sich schon niedergelassen hatte um seine Schuhe auszuziehen. Der Blonde setzt
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
„Ace…das hier….ist kein Traum. Du bist hier, Ace. Bei uns….in Sicherheit.“, dieses Mal war die Stimme Marcos deutlich sanfter, als sich der Ältere zu ihm auf das kleine Bett setzte und er ein ängstliches Zusammenzucken einfach nicht unterdrücken konnte.
.“ Marco sah ihn kurz an. „Aber weißt du, du tust es nicht. Und darin liegt der Unterschied. Das ist das, was dich zu einem besseren Menschen als beispielsweise Kid macht. Ganz simpel, wenn man so darüber nachdenkt [MarcoxAce, AU, Teufelskräfte]
Die Strohhüte haben sich auf eine Allianz mit Trafalgar Law eingelassen und sind nun auf den Weg nach Dress Rosa. Leider müssen sie merken, dass Law keinen einfachen Charakter hat und sie entscheiden sich dafür ihn näher kennenzulernen. //YAOI//DARKFIC//
Autor: KaoTec
Pairing: Doflamingo x Law
Disclaimer: One Piece und die Charaktere gehören nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich habe keinerlei Rechte daran und verdiene damit auch kein Geld. Ich leihe mir die Charaktere nur zu meinem persönlichen Vergnügen aus.
„Ich bin Vater!“
Eine Weile herrschte Stille und er bildete sich kurzzeitig ein, dass er die Ameisen niesen hören konnte, ehe Vergo ruckartig aufstand und sich vor ihm aufbaute während er ihn am Kragen packte und leicht schüttelte.
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Der seltsame Fall des Portgas D. Ace!
Die Bar war überfüllt und laut. Es roch nach Alkohol und Zigaretten. In mitten der ganzen Menschen saßen vier Piraten an einem Tisch in einer Ecke. Tranken, lachten und redeten. Vom äußerem her waren alle verschieden.
Es war ein Abend wie viele andere zuvor.
Alle waren an Deck und genossen die laue Brise dieses warmen Sommertages auf See. Es wurde gesungen, gelacht, gegessen und nicht unwesentlich wenig getrunken.
I
Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
So ist es!!!
"Fairy Tail" einer der Besten Gilden die es gibt.
Es gibt mehrer Teams in "Fairy Tail" unter anderen das Team von Natsu dem jungen aber Mutigen Feuer Magier.
Ihr fragt euch sicher was hier eigentlich los ist! Das ist ganz einfach. Heute ist mein Hochzeitstag und scheiße, bin ich aufgeregt weil ich nicht nur irgend wen heiraten werde, sondern die Liebe meines Lebens! Klingt kitschig, ich weiß.
//War ja klar dass er es mir nicht sagen würde... wie denn auch... er kann mich ja noch nicht mal ausstehen...//
Doch eigentlich würde er ihm so gerne sein doch sehr zerbrechliches Herz aus Eis zeigen....
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
"Warum genau tue ich mir das hier noch mal an?" - "Weil Du gestern unsere Wette verloren hast und das Dein Einsatz war, Kaiba. Ein ganzer Nachmittag ohne Deine öde, langweilige Arbeit. Nur Du, ich und jede Menge Spaß."
Wieder leicht gelangweilt schaute er durch den Raum, auf der Suche nach einem neuen Opfer. Bei einem Rotschopf blieb sein Blick schließlich hängen.
"Tala, bist du eigentlich schwul?"
Liebes Tagebuch...
... warm... langsam... rot...
So läuft mir diese Flüssigkeit mal wieder denn Arm herunter. Es ist nicht das erste Mal, dass ich dies tat, aber....
Aber wenn ihn Kai morgen beim Training wieder mal so herunterputzte, da würde ausnahmsweise mal ER ihm was predigen!
…Sofern er vorher die Gelegenheit hatte, sich etwas Mut anzutrinken…
"Wenn wir jetzt in Moskau wären[…]hätten wir eine Gasheizung!" "So schlimm ist das doch auch wieder nicht. Oma freut sich, wenn sie Besuch bekommt." "Als ob du nur ihretwegen hier bist. Du versteckst dich doch nur, damit die BBA dich nicht [findet][…]!"
Ich konnte meine steinerne Maske nicht mehr aufrecht erhalten.
Es gab mir den Rest.
Minuten zogen sich hin, bis schließlich zwei ganze Stunden vergangen war.
Denn ich will nicht mehr ohne dich sein, nie wieder. Auch wenn der Glanz deiner blutroten Augen bereits so gut wie ausgelöscht ist, werde ich dich nicht verlassen. Für mich wirst du immer so wunderschön bleiben, wie bei unserer ersten Begegnung.
Die Charakter stammen nicht von mir. und ich hoffe das ich bei miener Geschichte keine Urheberrechte verletze. wenn ja dann weist mich bitte darauf hin. Danke. :3
In einem dunklen Stadtteil von Tokio gab es Gesetze. Andere Gesetze als die bisher bekannten.
Es kam mir vor als hätte die heiße Sonne meine- ich muss es so sagen, ich will ja nicht lügen - unnachahmliche Kaltblütigkeit geschmolzen, und das passte mir nicht. Das passte mir ganz und gar nicht.
[Epilog]
Da war nur noch der Junge mit den langen, schwarzen Haaren, die als Zopf über seinen Rücken fielen, und die goldgelben Augen, die ihn im Vorbeigehen kurz selbstsicher ansahen, bevor der Ankömmling aus seinem Blickfeld verschwand.