Gedächtnis Schwund?
Aus der Sicht von Daisuke
Als ich (Wie an jedem langweiligen Morgen) von meinem Wecker aus den Schlaf gerissen wurde um in die Schule zu gehen, musste ich erstmal das nervige piepsen des Weckers abstellen! Doch halt da ist noch eine Hand auf meinem We
"Oh da kam wohl gerade ein Engel geflogen." sagte der, wie ich gestehen musste, gut aussehende Typ. Er erinnerte mich irgendwie an mich selbst. Er war dennoch braun gebrannt und hatte rubinrote und willensstarke Augen.
Ich warte ein ernstzunehmendes Lebenszeichen in seiner Mimik und Gestik ab.
„Oh.“
Ist das alles?! Mehr als ein schlichtes, bedauerndes ‚Oh’ bringt er nicht hervor?!
Mit leicht geöffnetem Mund starre ich ihn an.
Hi leute das ist nun meine 2 ff und ich hoffe sie kommt bei euch gut an.Für Kommentare bin ich immer offen nun viel spass.
Danke
Danke das du immer für mich da warst.
Danke das du immer zu mir gestanden hast.
Danke das du mir freunde geschenkt hast.
Yugi stellte sich auf die Straße und wartete. Er breitete die Arme aus. Erst kam nur ein Höllenengel, beschnüffelte Yugi und biss dann in seine Hand. Dann kamen immer mehr. Sie bissen ihn, sie saugten ihn aus, sie rissen an seinen Flügeln.
Kapitel: Wunder der Technik
Ich war wie immer mit meiner firma beschäftigt. Auch wie am diesem abend saß ich lange in meinem büro und arbeitete an mein projekt. Als plötzlich mein privathandy klingelte. Ich schaute zu nächst auf die uhr.
"2uhr morgens.
Als ich mich dann umdrehte um langsam zurückzugehen, glaubte ich meinen Augen kaum zu trauen, nur wenige Meter hinter mir stand Kaiba und sah mich direkt an.
Jou's POV
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Wieso konnte er sie nicht lieben? Ihm kamen die Tränen. Er wusste woran es lag. Es lag noch nicht mal an ihr, sondern daran, dass sein Herz einer anderen Person gehörte.
Yugi hatte sich über einen alten Tonkrug gebeugt und gab alles von sich, was
sein Magen nicht mehr haben wollte. /Ich will hier raus! Ich krepier, wenn
ich hier nicht weg komm! / dachte er verzweifelt.
,Waaaaaaaah! Hilfe! Freiheitsberaubung! Kidnapping...ähm...Catnapping, ihr wisst was ich meine!' Ich zapple wie verrückt und versuch mich zu befreien, doch unbarmherzig werd ich vor ein grinsendes Gesicht gehalten, dass mir unheimlich bekannt vor kommt.
Angeschrieen hatte ich sie, das ich es nicht lustig fände, dass ich ihre blöden Kommentare nicht ertrug, hatte sie sogar beleidigt und war dann einfach verschwunden.
Ich war selbst schuld… Ich, ich und nochmals ich! Ich hatte mir alles zerstört!
Nun, die MMS sah wie folgt aus: Ein Kaninchen hatte eine Möhre im Mund, und zwar über die Hälfe hatte es sich das Gemüse in die Backe geschoben, ein Stück guckte noch heraus. Dabei hatte es halb geschlossene Augen.
Aber wenn er erst einmal weg wäre, dann würden sie weinen weil sie ihn nie verstanden hatten, er träumte nachts, wie sie an seinem Grab standen und um ihn trauerten.
Sephiroth stand vor einem großen Spiegel und schaute auf die schimmernde Oberfläche, die ihm verschiedene Bilder aus der Welt der Sterblichen zeigte.
„Cloud.“, dachte er wehmütig und berührte die Oberfläche gedankenverloren mit einer Hand.
[...] Und während Joey grübelte, tastete Seto mit seinen Händen nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen. "Mach weiter..." [...]
Manchmal fühlte er sich wie ein Gefangener in einem Gefängnis aus Prunk, Dekadenz und Dunkelheit, der sich nach dem Licht und dem Leben ausserhalb seiner Zelle sehnte.
Bernsteinfarbene Augen, die nur so vor Temperament und Feuer sprühten… Ein schmaler Körperbau und ebenso schmale Hüften… feste Brustmuskeln und eine helle, nur leicht gebräunte Haut… dieser Junge war perfekt!
What a Feeling
Prolog
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*Yamis POV*
Wieder ein Jahr vorbei...
Ich kuschle mich tiefer in die warme Decke ein.
Bis vor zwei Monaten war noch alles in Ordnung gewesen.
Chiaki seufzte. All das änderte nichts daran, dass er nun mal nicht auf dieses Internat wollte.
Aber sein Vater war hart geblieben und ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen.
Der letzte gedanke bevor ich mich in mein Auto setze galt dir mein Engel ich bete jeden tag das wir uns im Paradise wieder sehen... ich wünsche es mir so sehr...
Mit deinen letzten Worten hast du mich gefesselt und für immer an dich gebunden.
“Ich liebe Dich”...waren die Worte, die sich wie samtene Fäden um mein Herz schlangen und mich vergessen ließen...
„Ich werde gehen…“, flüsterte Marik.
„Gehen?“, Malik legte den Kopf in den Nacken, „Wohin?“
„Weg von dir.“
„Von mir?“, er stieß ein kaltes Lachen aus, „Ich bin dein Fluch. Du kommst nicht weg.“
Schwarz hing die Nacht über Tokio und in dieser Nacht lag etwas besonderes, etwas endgültiges.
Ja, noch befor der Morgen graute würde es vorbei sein.
Fuuma stand auf dem Dach eines Woklenkratzers und trat an den Rand.
"Ach, Bruder... Du hattest nie eine Chance gegen mich, aber hast es immer wieder versucht... Du bist verdammt stur..." Da erschien ein Lächeln auf Sasukes Gesicht, als er den Schatten erkannte. "Du lächelst auf deinem Sterbebett?", fragte Itachi.
Der leichte Wind spielte mit seinen Haaren, die er aber sofort wieder zurück strich. Braune Augen kamen zum Vorschein, in denen ein gefährlicher Glanz lag, dem man leicht zu verfallen drohte.
Kaworu grinste leicht und legte sanft seine Hand in Shinji's Nacken. Er spürte, wie Shinji eine leichte Gänsehaut bekam. "I-ich w-wei- .." Kaworu unterbrach ihn, indem er Shinji den Zeigefinger seinen rechten Hand auf die Lippen legte.
Paaring: Ita&Sasu
Ich schloss meine Augen fest zu und machte mich auf mein Ende bereit. Ob es sehr wehtun würde? Ob ich überhaupt was spüren würde? All diese Gedanken schwirrten durch meinen Kopf.
Der Weißhaarige schüttelte sich den Gedanken aus dem Kopf. Er wollte gerade weiterlaufen, um bald Zuhause anzukommen, als der Sechszehnjährige eine Stimme vernahm.
„Ryou!“
Weißt du, was du getan hast??? Nein, natürlich nicht. Wie denn auch? Du dachtest nur an dich, wie ich mich
dabei gefühlt habe, das war dir egal! Aber was hättest du auch sonst tun können? Ich habe dich gequält.... so wie
auch du mich quälst.
.oO° Freitag °Oo.
.
..
„S~ e~ t~ o~...“
..
.
„Ahhhh! ...Scheiße!“
Schon wieder...
Scheiße, aber auch!
Fuck!
Wütend werfe ich meine Kissen gegen die Wand.
Draußen ist es schon hell, kein Wunder, ich habe verschlafen.
'Das Leben als vollwärtiger Vampir', sind gedanken die sich Selas oft stellte, bis zu jenem Tag als sie mit Alucard ein tiefgreifendes Gespräch führte und sich ihr bisheriges Leben komplett ändert.
Dein Haar glänzt so wunderschön im Schein des Vollmondes. Du bist so begehrenswert. Ich will dich haben, auch wenn du mir schon längst gehörst. Kannst du es fühlen, wie ich mich nach dir verzehre?
Kapitel 1: Wie jeder andere Tag
„…das ist mein Auftrag für dich. Finde den Schlüssel um diese Truhe zu öffnen.“
„ERURUU…“
„Ja?“, fragte die junge Heilerin.
„Spielst du mit uns?“
„Tut mir Leid meine Kleinen, aber heute gehe ich in den Wald Kräuter sammeln.
Manchmal wünschte ich mir, mein Gedächtnis würde erst wieder am 23.05.---- einsetzen, an dem Tag, an dem du mir deine Liebe gestanden hattest, nach unzähligen Monaten der Annäherungen an den jeweils anderen.