Der Winter war in Konoha eingezogen. Schnee und Eis hielten die Stadt fest im Griff. Sofern die Einwohner es vermeiden konnten, blieben sie in ihren warmen Häusern.
Es war ein lautes hölzernes Geräusch, dass ihren Körper vor Angst zusammen zucken ließ. Ihr angsterfüllter Blick wich auf die Seite und erblickte einen maskierten Mann. Langsam kam er näher und ihre Gedanken überspielten sich mit blanker Panik...
"Ich tippe auf ein kirschrotes, enges Kleid mit weiße oder auch schwarzen High Heels dazu", spricht Deidara schulterzuckend.
Der Junge mit den langen, blonden Haaren nippt an seiner Tasse mit dem Früchtetee und kassiert von seinen besten Freunde freche Blicke.
(MadaSaku) Sie war aufgeregt. Sakura konnte sich nicht daran erinnern, jemals so aufgeregt gewesen zu sein. Noch eine Haltestelle, dann war sie endlich da.
[Cherrypie_012601] Hey! Alles gut bei dir? Du bist heute echt spät dran.
[LoneWolf012110] Alles in Ordnung.
[Cherrypie_012601] Dachte schon, du hättest mich vergessen.
[LoneWolf012110] Als ob. Es gab nur mal wieder den üblichen Stress.
Wie hatte das nur kommen können? Er hatte damit nicht gerechnet. Beim besten Willen nicht. Und doch war die Zeit nun für ihn gekommen. Gleich würde alles in Schwärze gehüllt sein. Eine allumfassende Dunkelheit, die ihn umgeben würde.
Ginny hat ein sehr intensives Erlebnis mit Lucius Malfoy. Wohin führt sie diese Erfahrung? Wir werden sehen... GW/LM GW/SS GW/BZ GW/HP GW/DM GW/SB......... !!Lemon!! Bitte Altersfreigabe beachten!!!
Wild hämmerte Akitos Herz gegen seine Brust. Er hatte Angst und wollte nicht alleine sein. Er wollte viel lieber bei seiner Mutter bleiben und nicht hier oben in diesem stickigen Raum sein.
Er wollte auch nicht mit dieser Frau namens Konan mitgehen. Und
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
Draco und Hermione öffnen eine geheimnisvolle Truhe, deren Inhalt auf den ersten Blick gar nicht so brisant erscheint, wie er eigentlich ist. Nur Draco hat eine Ahnung, um was es sich tatsächlich handeln könnte und stellt Hermione vor die Wahl: Will sie w
Die Liebe findet immer ihren Weg.
Sie lässt sich nicht leugnen.
Nicht verstecken.
Nicht ignorieren.
Doch braucht sie Offenheit und Ehrlichkeit um zu Wachsen,
damit sie zu unserem größten Antrieb wird.
Sie [...] lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.
„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“
Schlichte Verzweiflung breitete sich langsam aus und die Last ihres Herzens wog exorbitant, eine schier endlose Düsternis. Das Meeresrauschen, welches an Fels und Gestein in Wellen übereinanderschlug, blieb unerhört ...
Es heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Oh ja! Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit vollem Einsatz, ob es mir gefiel oder nicht. Aber immer im Verborgenen, im Geheimen,
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Sie spürte, durch ihre Haare, ein heißes Atmen an ihrem Nacken. Hermione erschauderte leicht, konnte sich nicht bewegen. Im nächsten Moment wurden ihre Haare zur Seite geschoben und ihr wurde ein sachter Kuss auf die Haut gesetzt.
Nach dem kalten Krieg findet Hermione etwas schreckliches heraus, gibt sich selbst die Aufgabe einer Mission und erleidet unter Albträume, Ängste und schwarzer Magie.
„Nein, Sir. Aber ich gebe Ihnen einen gutgemeinten Rat“, sagt sie nach wie vor um Beherrschung ringend.
„Und sie denken, ich lasse mir von einem Kind einen Rat geben?“, frage ich herablassend. Und plötzlich sieht sie auf und schaut mir tief in die Augen.
Der Krieg endet, die gute Seite unterliegt. Hermine Granger ist eine von vielen Gefangenen, die sich in ihrer Position als Quasi-Hauself zurecht finden muss. Sexuelle Übergriffe gehören fortan zu ihrem Alltag - ist wirklich alles verloren? HG/SS & HG/LM
Hilf ihm...Du musst ihm helfen...Bitte...Hilf ihm Plötzlich war ich hell wach. Und schon wieder. Dieser Traum verfolgte mich jetzt schon seit genau 3 Tagen, es war immer dasselbe. Severus x Oc
Dank der Heiler im St. Mungos, muss Hermione mit dem Muggle Zug zu ihren Eltern reisen. Ihre Mutter hat Geburtstag und auch wenn sie nicht wollte, ließ ihre Mutter nicht mit sich reden und erwartete sie scheinbar ungeduldig. Im Zug traf sie dann jedoch au
"Das Zittern meiner Hände griff auf meinen Körper über und ich schlang die Arme um meinen Leib. Jeder um mich herum wurde gehalten. Keiner von ihnen war allein. Nur ich fühlte mich zurückgelassen." (Hermiones PoV)
Er stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah sein Gesicht nicht und doch erkannte sie ihn an diesen verräterischen blau-schwarzen Haar und der stolzen Körperhaltung, die er an den Tag legte.
„Sasuke...“, flüsterte sie fast unhörbar.
Es ist nun bereits einige Zeit her, seitdem Voldemort sein Ende durch Harry Potter fand und wieder Frieden einkehrte. Ich
weiß nicht wie, es ist mir immer noch ein Rätsel, warum ich noch oder besser wieder lebe. Ob ich darüber froh sein soll
oder nicht weiß ich nicht.
1.Kapitel Schweigen bedeutet auch „ ja „
„ Damit ist der Unterricht zu Ende.“ Verabschiedete sich Snape von der Klasse. Alle Gryffendors atmeten erleichtert auf.
Immer wieder laufen sie sich über den Weg, sehr zum Ärgernis beider. Bis es schließlich in ihrem 5. Schuljahr zu einem verheißungsvollen Moment im Bad kommt - doch können Schlammblut und Reinblut in den Wirren des Krieges wirklich zusammen finden? | LM/HG
Hallöchen auch
Wer hier gelandet ist, den danke ich schon mal herzlich, weil er sich für mein FF entschieden hat. :3
Ich hoffe es wird euch gefallen, ich wollte schon lange mal endlich meine Gesichte zu meinen kleinen OC haru schreiben.
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Eine Welle der Vorfreude durchströmt ihre Brust und sie verlangsamt ihren leichten Gang.
Der Kies knirscht leise unter ihren Schritten, raschelnd klingt ihr Flüstern in ihren Ohren.
Sie war eine bemerkenswerte junge Kunoichi, die sicherlich, wie eine Sommerblume, in ihrer herrlichen Pracht erblühen wird, sobald die Zeit dafür bereit war. Eine Blume, die erst spät ihre Pracht zeigt, während alle Anderen schon im Frühling blühen.
Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
"Emotion: Errregung oder Störung des Geistes; leidenschaftlicher oder aufgeregter mentaler Zustand." Sie ist auch ein mächtiger Meister. Kein Zweifel, was Hermine war…ihre Sklavin.
Ich fange im Prinzip da an, wo andere Geschichten auf dem Höhepunkt sind.
Hermine reist in die Vergangenheit in das Siebte Schuljahr von Lily Evans& Co. Wäre für unsere kleine Hexe ja kein Problem, wenn es da nicht irgendwann ein paar Probleme mit den Gefühlen geben würde…
Der Kerker war dunkel, nass und kalt. Sie saß mit den Armen ihre Knie umschlingend an der Wand und betrachtete durch das winzige Fenster den Mond. Auch wenn Severus nach außen hin immer kalt und gleichgültig wirkte, wusste sie, dass es nicht so war. SS/HG
Eine Anti-Sakura FF (In Zusammenarbeit mit dem „Ich-hasse-Sakura“-Zirkel)
So kleine Anmerkung am Anfang ^.^
//...// jemand denkt
"..." jemand redet
[....] meine blöden Kommis, die ich nir nicht verkneifen konnte
So, das war es jetz! Auf zur FF =^.
Sein Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie unerwünscht war.
„Ich dachte ich könnte ihnen vielleicht helfen.“ [...]
„Nun, da haben sie falsch gedacht Miss Granger. Und nun verlassen sie mein Labor.“,
Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.