Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen Beenden der "Beziehung" zu Oikawa, beschließt Asuna mit dem Setter nur noch auf freundschaftlicher Ebene gegenüber zu treten. Was für eine bescheuerte Idee.
Wie diese ganze Tragödie ihren Anfang fand?
Nun, eigentlich ging alles mit Haru los…wie hätte es auch anders sein sollen?
Auch wenn diese Angelegenheit nicht direkt mit dem Delfin zutun hatte, war er der Auslöser gewesen, der Rin dazu veranlasste, sich mehr mit sich und vor all
Yatas POV: Und schon wieder durchstöbere ich das alte Fotoalbum. Dass die Anderen eventuell auf mich warten würden, ging mir am Arsch vorbei. Ist ja schließlich bloß mein Geburtstag. Also übersetzt mein Tag. Da entscheide ich selbst was ich machen will.
Kurasaki Asuna war genervt von Oikawa Tōru und doch genoss sie stets seine Hände auf ihrem Körper. Sie verfluchte seine Arroganz, aber liebte seine Lippen auf ihrer Haut. Asuna hasste ihn, weil sie nicht ohne ihn konnte.
„Na aufgeregt?“
Innerlich musste er wieder seufzen als er ausgerechnet seine Stimme hörte. Warum tauchte er immer auf, wenn er an ihn dachte? Oder dachte er mittlerweile so oft an ihn, dass es seine Schuld war?
Eine Nachricht die gleich die gesamte Shinobi Welt erschütterte gab es selten und obwohl ich es nun mehr als einmal gehört hatte, wollte ich es einfach nicht glauben! Einige Tränen flossen mir über meine Wangen und tropften in den Sand unter meinen Füssen.
„Ja ich habe Hunger, und Pizza geht immer. Wieso?“
Sousuke bemühte alle Selbstbeherrschung, um nicht zu strahlen. Perfekt. Statt Teenielärm, Fastfood und Cola würde er einen Abend in Anwesenheit eines erwachsenen Mannes verbringen
Kura macht Bakura, der ebenfalls als Dieb im alten Ägypten beschäftigt ist, ein Angebot, mit ihm zusammen zu arbeiten. Dies bringt jedoch eine Menge Probleme, Gefahren aber auch aufkeimende Gefühle mit sich :P
Yami und Bakura sind zwei rivalisierende Turniertänzer, die zwar in der gleichen Formation tanzen, ansonsten aber nichts anderes im Sinn haben, als sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis sich das schlagartig ändern muss.
"Bloody Mary..?", fragte HoroHoro verwirrt und starrte den braunhaarigen Jungen ihm gegenüber fassungslos an. "Bloody Mary. Du musst ihren Namen dreimal sagen, während du in einen Spiegel siehst! Es heißt, sie würde kommen und dir die Augen auskratzen!"
“Naaa~ gut! Zugegeben; ein kleines, gaa~nz klitze kleines, winziges bisschen wollte ich dich doch ärgern!“ Ich lege meinen Kopf schief und sehe ihn mit meinem besten Bettelblick an, den ich habe. Hoffentlich wirkt es, ich will ja nicht verhungern.
Huhu
Das ist meine erste FMA FF
ich hoffe mal sie wird euch gefallen
Disclaimer: Die Charas gehören net mir ausser meine eigenen. Die Story ist so gut wie nicht identisch mit dem Anime wie auch dem Manga. Also meine eigene Fanatsy ^^. Verdiene damit aber (leider) kein Geld.
Ich drehte mich um und sah das Mädchen an das mich gerade gerufen hatte doch sie hatte Sarah gerufen.
Ich blickte ihr in die Augen irgendwie kam sie mir bekannt vor aber ich wuste nicht woher.
Darsteller in diesem Kapitel:
Envy, Renai, Lust
Titel by: -Evil-Envy-
Story by me _Shizu-Chan_
Es war ein, eigendlich, friedlicher Tag. Allerdings durfte es einer gewissen Schwarzhaarigen Person nicht lanweilig werden. Doch so wie es Gott wollte...
~ Auf der anderen Seite des Tores ~
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Titel: Auf der anderen Seite des Tores
Autor: KradDark-chan
Teile: 9(mit Prolog und Epilog)
Warnung: OOC, Lemon, Angstzustände,
Die Liebe hemmet nichts; sie kennt nicht Tür noch Riegel
Und dringt durch alles sich;
Sie ist ohn Anbeginn, schlug ewig ihre Flügel
Und schlägt sie ewiglich.
Aber warum sah ihn der Braunhaarige so an? War etwas zwischen ihnen gewesen? „Tut mir Leid aber...“
„Vor einem halben Jahr,“ versuchte es Seto weiter. Er konnte und wollte einfach nicht glauben, dass sich der Violettäugige nicht mehr erinnerte
"Entschuldige, Ren. Aber der Anblick.. zu herrlich!", schwärmte HoroHoro und zog den anderen an der Schulter herum, sodass dieser ihm wieder ins Gesicht blicken musste. "Schön für dich!"
Bakura schaute uninteressiert in die Runde und ihm fielen wieder die Leute auf, die gerade versuchten noch kurz vor knapp Geschenke für ihre Liebsten zu besorgen.
Auf einmal fiel es Bakura wie Schuppen von den Augen.
„Scheiße...“
Also drehte ich mich mit höchst gemischten Gefühlen zu dem Pharao um, der mich immer noch angrinste, und fragte ihn: „Was ist das für ein Spiel, Kleiner?“ (Auszug Prolog)
Quietschende Reifen, laute entsetze Schrei, doch einen konnte man schon weitem hören.
Passanten versammelten sich um eine Stelle auf der Straße.
Viele waren entsetzt, andere, eigentlich nur hirnlose Jugendliche, schossen Fotos mit ihren Handys.
„Hao!“
Schweißgebadet wache ich aus einem weiteren Alptraum auf und sitze kerzengerade in meinem Bett. Ich atme wild. Aber ich habe doch gar nichts zu befürchten, er ist doch weg.
Langsam schwenke ich meinen Blick durch das Zimmer. Neben mir s
Der Ägypter blickte auf und bemerkte Ryou,der froh war endlich mal wieder jemand „normalen“ zu sehen.
„Hallo,Kätzchen!“
Mit einem Tablett in der Hand näherte er sich dem kleinen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich komme sofort...“
Knallrot angelaufen klammerte er sich an ihn. Ren konnte sich in diesem Moment nicht entscheiden, was peinlicher war: Hier an Horo geklammert zu stehen, knallrot im Gesicht oder wenn er sich nicht an ihm festgehalten hätte und auf dem Boden gelandet wäre.
Sie war ganz schön rot geworden, ich denn auch?
"Nochmal 'tschuldigung, wegen dem Rempler..", meinte das lilahaarige Wunder noch und wand sich dann zum Gehen.
Er legte es mit einen Lächeln auf den Lippen auf den Grabstein, auf dem Horos Namen stand und sagte" Ich liebe dich Horo...Für immer!" Er wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.