„Sanji!“, unterbrach er mich in scharfem Unterton. „Ich brauche beide Arme, also halt dich einfach an mir fest“, sagte er mit dunkler und fast zu ruhiger Stimme. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas in seinem Ton verleitete mich dazu, dem nach zu geh
Während ich starb…
…Sahst du mich an. Deine Augen kalt und ausdrucklos wie immer. Dein Gesicht verzogen zu einem spöttischen Grinsen. Meine Entschuldigenden Worte kamen wie von selbst von meinen Lippen. Deine Antwort war hochnäsig und vorwurfsvoll.
„Juvia“, flüsterte er, seine Stimme bedeutungsschwer. Gray senkte den Blick und erinnerte sich daran, dass er nun kein Feigling sein durfte. „Es tut mir leid, dass ich so lange weg war.“
Wie dumm und naiv du doch bist. Ja er war dumm. Eben ein Baka. Aber was blieb denn einen übrig, wenn man Hunger hatte. Da hinterfragte man nicht, sondern Aß was einem unter die Flinte kam. So war es und so würde es immer sein. Und wie es schien hat
Während Luffy und die anderen in den 2 Jahren härter trainieren, um noch stärker zu werden, beschließt Nami nicht mehr zu navigieren. Grund: Sie ist schwanger- von Zoro. Nami schreibt einen Brief an Zoro, den er 2 Jahre später liest. Allerdings ließt er i
Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
Zumal es mir ein Gefühl von Vertrautheit gab. Etwas was mich mit dem Verband der ich wirklich war und der ich auch sein sollte. Zwar träumte ich hin und wieder davon das ich mich irgendwo anders befand und auch von diesem Mann, der mir unter die Haut ging
Doch ich würde es denk ich nie erfahren. Und gab die Hoffnung das ich den König noch einmal sehen würde auf. Auch versuchte ich es zu verdrängen und versuchte mein Leben weiterhin so zu leben wie es war, bevor ich dem König über den Weg gelaufen war un
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
Durch eine neue Mitschülerin verliert Nami alle ihre Freunde und zieht daraufhin mit ihrer Mutter nach Los Angeles zu ihrer Schwester. Dort lernt sie ihren neuen Nachbarn kennen und der Anfang verläuft nicht gerade positiv.
„Bulma… ich… ich hatte das nicht unter Kontrolle…“ er ging einen Schritt auf das Bett zu in dem sie lag. Sie war so klein und zerbrechlich. In ihm kochte erneut Wut auf sich selbst hoch- wie konnte ihm das nur passieren?
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
Die Dornen rissen an ihren Kleidern und Haaren. Etliche kleine Kratzer blieben auf der blassen Haut zurück. Kleine Bluttropfen bildeten sich, sahen aus wie dunkle Rubine. Das dichte Dornengestrüpp ließ das silberne Licht des Vollmondes kaum hindurch.
Arrogant, dennoch neugierig schauten schwarze Irden auf den anderen herab. Ein Lächeln schleicht sich auf seine Züge, falsch und boshaft in den Augen der meisten. Dennoch steckte so viel mehr dahinter.
Es gefiel ihm, was er da dort sah.
Verzweifelt kniff Goku die Augen zusammen und versuchte die Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben. Es machte ihn einfach wahnsinnig und er wollte das nicht mehr. Genau aus diesem Grund war er doch hierhergekommen.
Sakura seufzte und Ino grinste. Sie hatte wohl gewonnen den die Rosa haarige stand auf und ging ein paar Schritte tiefer ins Wasser. „Ich verfluche den Tag deiner und seiner Geburt!“ murrte sie ehe sie abtauchte.
Sie leben in einer grausamen Welt, die ihnen alles genommen hatte. Es gab nur eine verantworliche person für all das Leid und trotzdem brachte diese sie dazu jeden und allem zu meiden und zu misstrauen.
"HEY FRAU!! Sieht aus als sei deine Glückssträhne noch nicht zu ende!" Die Orange haarige Frau schaute verwirrt nach unten zu ihrem Transportmittel. Dem riesigen, sprechendem Baum der sie zum Schloss zu Big Mom bringen soll und Sie beschützt hat gegen Lord Cracker.
„Zu dritt?“, fragte Tai überrascht.
„Ja"
„Das hat was“, meinte Taichi nachdenklich.
„Super, dann machen wir das“
„Und mit wen?“
„Joe“, erwiderte Yama knapp.
....grinste dreckig, was wohl Antwort genug war.
Ich ging ein paar Schritte von ihm weg.
Aber ich kam nicht weit, weil ich in meinem Rücken einen Felsen spürte, der mich daran hinderte ......
Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
„Ich gehe davon aus, dass dieses Treffen hier nie stattgefunden hat.“
Sie lächelte geheimnisvoll und ließ einige Münzen auf den Tresen fallen.
„Natürlich nicht, nur zwei Fremde in einer Bar. Wir werden uns nie wiedersehen.“
„Belohnung?“ Skeptisch hob Sasuke eine Augenbraue. „Was für eine Belohnung?“ „Weiß nicht.“ Lächelnd zuckte Naruto mit den Schultern. „Wie wär’s mit einem Kuss?“
Sasuke wusste, sie hatten gefunden wonach sie gesucht hatten. Doch war es leider nicht so einfach, das Heilmittel auch an sich zu bringen. Denn so wie es aussah mussten sie gleich einen ganzen Medic-nin entwenden.
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Wo war ich stehengeblieben?
Achja… körperlich schien er in Ordnung, doch die angespannten Züge irritierten mich weiterhin.
„Strohhu-…“ Plötzlich riss er die Augen auf, starrte mich gänzlich entsetzt an.
Schneesturm im Wald
Pairing: Kakarott x Vegeta
Es gibt immer Jemanden, der über Einen wacht. Eine Person die dafür auserkoren ist, zu beschützen, zu trösten und manchmal auch zu einem selbst zu finden.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Diese Fanfiction besteht aus zwei One Shots und ist eine Fortsetzung von "Was das Herz begehrt"
Es geht darum was alles passiert ist, nachdem Nami wieder bei ihren Freunden gelandet ist.
Pah! Drauf hauen konnten sie! Alle samt!
Drauf hauen, bis das potenzielle Ziel dem Tode nahe war. Und DANN wurden Fragen gestellt!
Traurig.
Nein, es war ein Desaster.
Konohas Zukunft hatte Muskeln.
Aber keine Kultur.
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen.
Natürlich reagierte Naruto genauso, wie er es erwartet hatte. „Du hast was?!“ Sasuke seufzte entnervt und schloss die Augen. „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass wir beide ein Paar sind“, wiederholte er leicht gereizt. |SasuNaru
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
Sasuke
,,Herein", höre ich die Stimme meines Lehrers. Ich öffne die Tür und werde von vielen Augenpaaren angestarrt. Mein Blick trifft den von meinem Lehrer, Kakashi Hatake. In Gedanken bin ich schon dabei ihn auszuziehen.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
AU - Byakuya x Renji | Byakuya und Renji leben in vollkommen unterschiedlichen Welten. Doch ein Unfall lässt sie aufeinander treffen. (Humor, Romanze, später etwas Lemon und viele Bleach-Charaktere durcheinandergewürfelt)
Ich war ein Narr zu glauben das der Saiyajin no Ouji etwas von einem Unterklasse - Baka wie mir wollen könnte. Da ich wusste, dass er sich mit dem Gesindel wie er uns gerne mal nannte, noch nicht einmal abgab. Dabei war Gesindel wie Ich es war, daf
„Ich weiß immer noch nicht ob das so eine gute Idee ist“, gab seine Mutter besorgt zu bedenken. „Ich meine… du könntest auch hierbleiben und eine Ausbildung machen.
Mein Kopf dröhnte und durch meine verschlossenen Lider sah ich die hellen Lichtpunkte umher tanzen, was mir zeigte, dass die Sonne schon aufgegangen war. Meine Zunge war belegt und mein Hals staubtrocken mein Körper fühlte sich so schwer an.
Übersetzung - In den Nachwehen von Aizens Verrat müssen einige Sachen geregelt werden, während sich Byakuya noch von seiner Verletzung erholt.
Kann auch gelesen werden, wenn man die Vorgänger nicht kennt.
Nami geht während eines Sturmes über Bord und Wacht auf einem fremden Schiff auf. Obwohl sie so schnell wie möglich zurück zu ihren Freunden will, hat sie bald mit mehr zu Kämpfen als die Sorge um ihre Freunde.