„…Du musst sie nur ein wenig beschäftigen und aufpassen, dass sie nicht das Haus in Brand stecken.“ Es war faszinierend, mit welcher Gleichgültigkeit sie das sagen konnte.
InuYasha und Sesshomaru hatten sich natürlich nicht verändert, ebenso wenig wie ich. Dabei war auch ich nur ein normaler Mensch. Nun, die Betonung liegt auf WAR.
Harry ist außer sich. Wie kann Molly es wagen so zu reden?! Nicht, dass diese Frau nicht schon öfter zu weit gegangen war, in ihrem bestreben ihe Kinder schützen zu wollen. Harrys Abrechnung mit Mollys übertriebener Fürsorge.
Argus Filchs Leben in Hogwarts ist nicht immer spannend. Also unternimmt er von Zeit zu Zeit kleine Ausflüge in fremde Welten. Von diesen Reisen berichtet sein streng geheimes Tagebuch. Aber lies selbst, geneigter Leser, was Argus Filch zu berichten hat …
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
Scorpius hüpfte quer über die Winkelgasse und freute sich wie bolle. Er würde heute seinen Zauberstab bekommen und in einer Woche sahs er schon in Hogwardsexpress auf dem weg zum Zauberer Internat.
Am 27ten des Monats Mai, war es soweit. Harry war dabei seine Liebe des Lebens zu heiraten. Bis zu diesem Tag war es nur noch eine Woche. Er holte erneut einen Brief aus seinem Umhang hervor den er vor 2 tagen bekommen hatte.
In den Sommerferien zu seinem 17. Geburtstag kommt etwas ans Licht, dass Harrys Leben droht zu beenden. Und es gibt nur einen, der ihm helfen kann. Doch dafür muss er seinen Stolz hinunterschlucken und die Konsequenzen akzeptieren. HP/DM
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
"Moony, zeigst du mir, was du mir zu Weihnachten schenken willst?" - "Bist du deswegen so drauf? Weil du neugierig bist?“ Ein bisschen ärgerte er sich ja schon darüber. „Nein! Es ist nur … vielleicht willst du es mir gleich nicht mehr schenken.“
Und da verwandelte er sich. Nicht minder schwer keuchend, aber diesmal auf vier Pfoten stand Sirius in seiner Zelle. James war fort. Lily war fort. Die Dementoren waren nicht weiter weg, aber die Visionen waren verschwunden. Ungläubig sah Sirius sich um.
Harry, Ron und dessen Familie saßen in einem Abteil ganz für sich. Nur Ginny war nicht da, sie war in den Flitterwochen mit Neville.
Und nach der ungemütlichen Trennung, wünschte Harry ihr alles Gute mit ihm. Das mit ihnen beiden hatte wohl nicht sein sollen.
(...)Er öffnete die oberste Schublade und förderte eine Flasche Bourbon und ein Glas zu Tage. Anschließend goss er sich eine kleine Menge ein und lehnte sich mit geschlossenen Augen in seinem Stuhl zurück(...)
„Wo haben wir uns denn wieder die ganze Nacht rumgetrieben, Mr. Potter?“ James sah zu Remus, dessen sonst ordentliches Haar heute sehr zerzaust aussah und grinste breit.
„Ich hatte ein…..haariges Erlebnis.“, sagte er.
Er schaute mich mit großen Augen an und versuchte wohl einen Hundeblick aufzusetzen. Ich lachte "„Lass den Hundeblicke, den kann nur Sirius“ „Hörst du’s Krone. Den kann nur ich“ hörten wir Sirius aus dem Wohnzimmer rufen „Ach sei leise, blöde Flohtöle“
„Weiß ich doch“, traurig senkte der Blonde den Kopf.
„Bevor wir hier ankamen, hast du so viel gelacht. Wieso lachst du jetzt nicht mehr, du bist viel hübscher wenn du lachst.“
Ju: Oha, Shanks ist auch vom anderen Ufer O.O
Remus John Lupin saß in einem winzigen Zimmer im tropfenden Kessel. Von seinem wenigen Geld, welches er besaß, hatte er sich für einige Tage eingemietet. Sein Hab und Gut war auf wenigen Koffern verteilt.
Sklave
„Yugi!“ rief die Stimme des Pharaos.
Angesprochener hob sofort den Kopf und rannte von der kleinen Kammer, in der er wohnen durfte, hinüber in die Gemächer seines Herrn.
Goku: Was ist ein wahres Ruft? @@
Vegeta, (voller Überzeugung): Das ist eine neue Religion, die sie in Tijuana gegründet haben. Weißt schon - ‚das wahre Ruft‘ so wie ‚das unendliche Chi‘ oder sowas~.
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Sie haben Probleme mit Ihren Kindern und brauchen Hilfe von der "Super Nanny"? Dann bewerben sie sich jetzt! - Was macht ein gestresster Vater, wenn er mit seinen Söhnen nicht mehr klar kommt? Klar! Er ruft die Supernanny zu Hilfe!
Harrys Leben gerät völlig aus den Fugen, worauf er sich nicht sehnlicher als einen Neuanfang wünscht. Als genau dies eintritt, muss er seinen Geliebten Draco neu kennenlernen und sich mit seinen ehemaligen Freunden herumplagen...
Später Harry x Draco
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
"Wäre doch auch zu schön gewesen, oder? Einen Sonntag und dann mit Schnee. Wir hätten eine Schneeballschlacht machen können.“ „Ja, das hätten wir und die hättest du verloren.“, meinte Gibbs
Ein Schrei gellte durch das fast leere Apartment. Erschrocken sprang der graue Kater aus seinem Katzenkorb und schlüpfte durch die angelehnte Tür ins verdunkelte Schlafzimmer seines Frauchens.
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Aber das Grauen war noch größer, als nur die Zwillinge. "Schau mal Takashi, da hat es süße Knuffelwuffel", quietschte Honey und ließ sich von Mori zu einem der Zwinger tragen.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
Wer fürchtet den Tod am meisten, der hebe seine Hand und ihm sei die Unsterblichkeit gegeben. Wer fleht, dem wird ein Geschenk gemacht, dass ihn verdammt, aber ebenfalls seinen Egoismus am Leben hält.
Bis dann gegen ende des Films auf einmal der Strom ausfiel.
„OMG!!! Was ist denn jetzt los?“
„Strom Ausfall, da ist bestimmt irgendwo ein Blitz eingeschlagen!“