Arisa stieß ein lautes Gähnen aus, das sich in dem Stimmengewirr der Schulcafeteria verlor, als sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Sie streckte die Arme in die Luft, als wollte sie hinauf zur Decke reichen, ehe sich ihre Finger in ihren langen, blonden Haaren verfingen.
Natürlich hatte Riko von den Gerüchten gehört, die sich im Team verbreitet hatten. Im Gegensatz zu Hyuuga hatte sie diese nicht als „lumpige und wahnwitzige Ideen, die völlig aus der Luft gegriffen waren“ betitelt.
Detektive Inspector Gregory Lestrade kochte vor Wut.
Wie es aussah, hatte er nun nicht nur Sherlock Holmes am Hals, sondern auch noch dessen Familie.
Na großartig.
Ein grüner Haarschopf erregte meine Aufmerksamkeit, als ich gerade auf Patrouille war.
Blinzelnd folgte ich der Person, die mich an jemanden erinnerte, den ich bereits seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Der Himmel war blau und klar, als der Sommertag in Konoha begann. Unter dem Segen der Sonne blühte und grünte das Dorf hinter den Blättern auf. Ein frischer Wind wehte über Konoha und die Blätter raschelten. Vögel zwitscherten und tanzten auf den Ästen.
Hallo ihr Lieben. Schön, dass ihr euch hierher verirrt habt. Dies ist die erste Fanfiktion, die ich nach über 10 Jahren Pause wieder geschrieben habe. Mir gehören weder Mike noch Chester.
Wütend warf Asami sein Handy auf den Schreibtisch vor sich. Diese vollkommen nichtsnutzigen Taugenichtse. Vor zwei Wochen war sein Akihito mit seinen zwei besten Freunden in die Schweiz abgereist.
Der Junge klammerte sich jetzt noch fester an ihn und sein stoßweiser Atem ließ plötzlich keinen Zweifel mehr an seinem Zustand. Sein Gesicht hatte sich inzwischen gerötet und in seine Augen war ein hungriger Ausdruck getreten.