Naruto, Sasuke und Sakura sowie Sai, Kakashi und Yamato. Mal freundschaftlich, mal mehr. Mal aus der einen, mal aus der anderen Perspektive. Mal lustig, traurig, melancholisch, amüsant. Aber immer authentisch. Team 7 eben.
...Ach, ich vergaß. Der arme Weasley will in der Kristallkugel voraussehen, wann er ein Einzelzimmer in seinem Haus bekommt. Ihr schläft doch zu elft...in einem Zimmer, oder?"
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„Gleich sind wir da, gleich sind wir da, gleichsindwirdagleichsindwirda! WIR SIND GLEICH DAAAA!!!“ „Mabel, jetzt beruhige dich doch! Du bist voll peinlich!“ „Voll peinlich? Ich? Wer zerknautscht denn schon die ganze Zeit aufgeregt seine Mütze, hä?“, grins
In zartem Rosa hoben sich die Kirschblüten vom wolkenlosen Himmel ab und zeichneten einen sanften Kontrast auf das helle Blau. Der Duft von frisch gebackenen Taiyaki wurde mit einer belebenden Brise von den Ständen herüber geweht.
Jayala war überrascht, als sie die Hütte nicht verlassen wiederfand.
Mitesh, der Kater, saß auf dem Schoß der so vertrauten, dunkelhäutigen Frau und schnurrte, offenbar ganz ungestört davon, dass ein notdürftiger Verband ihren linken Arm beinahe komplett verhüllte.
Plötzlich blieb er stehen, in der Ferne konnte er ein großes Loch erkennen. Er befand sich unmittelbar vor einem Abgang in die unteren Ebenen von Coruscant. Von hier aus gingen es hunderte Meter in die tiefe. Chris kauerte sich gegen eine Wand und schrie,
Er weiß ja wie sehr der dunkelhaarige Schwertkämpfer Süßes verabscheut, also muss er sich überlegen was er ihm konkret zu Valentinstag schenken kann. Nachdenklich wie er ist geht er durch die Straßen, Timcampy wie gewohnt auf seinem Kopf ruhend.
“Da sind wir auch schon. Also gut hier ist….” Sie redete weiter, doch Obito blieb vor einem gigantischen Poster stehen. Es zeigte Kakashi als Mangafigur, welcher als Ninja posierte. Frau Mitarashi kam zurück und lachte: “Unser Chef hat einen gewissen Humo
Die Frau bekam Panik, nun ja, bei mir war es aber auch nicht besser. Jedoch bekam ich das, was ich gesucht hatte: Action und Adrenalin. "Was wollen Sie von uns?" Fragte mich die Barbie hysterisch. Der Kerl kam einige Schritte auf mich zu. "Bleib da stehen
Draußen herrschten noch immer kühle Temperaturen. Immer wieder schien kurzfristig die Sonne, wärmte für eine Weile angenehm die Luft und ließ die Welt nicht so grau erscheinen. Auf den Straßen herrschte meist das Chaos.
Es war heiß. Furchtbar heiß. In den Straßen der kleinen Stadt in Mexiko stand die Luft, das Atmen viel schwer und es war kaum jemand unterwegs. Umso mehr fielen die großen, zotteligen, schwarzen Hunde auf, welche vor einer kleinen Bar lagen und sich keine
Heißer Atem kitzelte meine Haut als sich die feuchte Zunge um meine Brustwarze kümmerte. Ich stemmte mich mit den Armen gegen die Schultern des Mannes und mein Kopf ruhte im Nacken gegen die Wand. Ich stöhnte laut auf.
Er windete sich bereits die ganze Zeit im Bett herum. Obwohl er tot müde war – keine Spur von Schlaf. Keine einzige Sekunde konnte er sich dem Schlaf widmen.
,,Ich bin Sakura, Sakura Haruno.
16 Jahre und Anbu Mitglied.
Im Moment bin ich auf einer Anbu Mission, um Sasuke Uchiha fest zu nehmen.", ratterte ich den ganzen Text runter.
Es war verboten, ich durfte diese Information niemandem erzählen, doch ich
Ihr Lächeln verzauberte ihn und brachte sein Inneres dazu, zu handeln, damit sie nur ihm alleine gehörte. Mit bestimmten festen Griff hielt er den Rand des Brunnens.
„Du bist mein...Proserpina...
Gefangen in mir selber, so so fühlt es sich. Ich kämpfte so viel und gab immer alles. Doch nie hat es ihnen gereicht, sie wollten immer mehr. Sie wollten das ich mein Leben gebe, für das Dorf, für sie. Ich hatte es schon so oft getan,