„Wessen Idee war das noch gleich?", wandte sich Draco mürrisch an Harry, der vor ihm durch den tiefen Schnee stapfte und sich im Schein der Laterne umsah.
„Deine, wenn du es genau wissen willst", antwortete Harry, ohne sich umzudrehen.
„Man sollte eigentlich meinen, dass wir inzwischen erwachsen genug wären, um vernünftig miteinander reden zu können. Findest du nicht auch?“
„Warum mit alten Traditionen brechen?“
Die Wolken hingen an diesem Novembertag tief und beinahe hatte man das Gefühl sie berühren zu können, wenn man hinauffasste. Doch der Regen ließ solche Gedanken schnell verschwinden, fiel er doch so dicht, das man trotz Regenschirm kaum Chancen hatte trocken zu bleiben.
Neville,die älteste ging mit dem Schuh in die Kammer und wollte ihn anprobieren, und die Mutter stand dabei. Aber sie konnte mit der großen Zehe nicht hineinkommen, und er Schuh war ihr zu klein; da reichte ihr die Mutter Molly ein Messer und sprach:,, Ha
Genussvoll starrte der Mann auf den glänzend schwarzen Haarschopf zwischen seinen Beinen, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Immer wieder zuckten seine Hüften nach oben und stießen noch tiefer in den Rachen des Anderen.
Sie flohen in Richtung Eingangshalle, als sie beinah über die weinende am Boden kauernde Astoria stolperten. Pansy Parkinson wollte weitergehen, doch Blaise Zabini und Gregory Goyle wollten ihr aufhelfen. Hier im Gang war es viel zu gefährlich.
Eine leichte kühle Brise wehte einem recht jungem Mann um die Nase, der sich daraufhin sogar veranlasst sah, seinen Schal noch etwas enger um seinen Hals zu wickeln. Der heutige Abend war kälter als er gedacht hat, was ihn aber von seinem Vorhaben nicht a
Die Tage wurden ihm nicht mehr tragbar und die Nächte einsam, denn das Dunkel war allgegenwärtig. für Hopey Sommerwichteln 2o2o | Draco Malfoy x Luna Lovegood #Druna
Harry war jetzt fast 16, ein schwarzer Nebelpanther Animagus. Doch das half ihm jetzt nicht, auch wenn das keiner Wusste. Er zitterte vor Wut und Schmerzen.
Es war alles so unfair.
Seit der Schlacht von Hogwarts verschwinden immer mehr Personen. Auch Lord Voldemort und Draco Malfoy verschwinden spurlos. Doch während Draco sich in den Rängen einer geheimen Organisation verliert, irrt Voldemort ohne Magie dort herum, wo er als allerle
„Es lief nicht so wie erhofft, aber es war schön", antwortete Harry wahrheitsgemäß. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, dann verfinsterte sich ihr Blick und heftete sich auf etwas hinter Harry. Langsam drehte Harry sich um und erblickte den Bl
Hallo alle zusammen.
In meiner 1. Fanfiction möchte ich erstmal mich entschuldigen für meinen Wahrscheinlich nicht so guten Schreibstil. Aber ich hoffe es wird mit der Zeit besser.
Aber nun
" Sie hat dich geliebt. Ich... Wir haben dir vertraut. Und du...
Eilig lief sie den dunklen, leeren Gang ihrer Schule entlang. Von überall hörte sie Schreie - panische Todesschreie.
Die Todesser waren in Beauxbatons eingefallen. Viele ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen waren ihnen schon zum Opfer gefallen.
Wer sollte ihn den schon besuchen kommen?
Ron und Hermine waren so mit ihren Kindern beschäftigt, dass sie keine Zeit hatten um zu ihm zu kommen. Er hatte kein gesteigertes Interesse daran in die Zauberwelt zurückzukehren. Auch wenn seine Freunde dara
Es war tiefste Nacht. Einzig das Flackern der Fackeln, die den riesigen, runden Raum erleuchteten, war zu hören. Steinsäulen aus Marmor ragten vom Boden auf. Etage für Etage wand sich eine Wendeltreppe nach oben.
Nie hätte er für möglich gehalten, dass Liebe einmal solch ein Leid verursachen würde und der Mensch, den man am meisten liebte, einem die schlimmsten Qualen zufügen konnte.
"Sie wollen neue Partner? Hervorragend! Wie es aussieht, sind gerade zwei Stellen frei geworden. Mister Malfoy, Mister Potter – ich gratuliere. Ab sofort sind sie ein Team." Das Chaos begann.