Charlie und ich
Als ich noch klein war, bekam ich Charlie geschenkt.
Charlie war ein echter Tiger, wild und tapfer, er stellte sich jeder Gefahr und besiegte sogar einmal meine Angst vor dem Monster unterm Bett, denn er ist einfach drunter geklettert und hat es besiegt.
„Chii?“, rief Papa und sah zu der Katze. Sie reagierte nicht. Seufzend stand er auf und lief zum Badezimmer. Irgendwann kam er wieder zurück. Chii drehte sich zu ihm um, darauf bedacht, dass Papa es nicht merkte.
Ich erinnere mich noch genau an jene Tage, als ich jung war und voller Leben. Als ich noch auf der Suche nach den wirkliche großen Abenteuern die Welt durchstreifte, kein Hindernis unüberwindbar, keine Herausforderung zu groß war.
Ich wälzte mich in meinem Körbchen. Der Tag hatte wie üblich angefangen, mein Diener war aufgestanden und hatte mir mein Katzenfutter Nr. 33 hingestellt. Ich hätte viel lieber Katzenfutter Nr.
Ein Kater Ganz Groß
Ich werde euch jetzt meine Geschichte erzählen, wie ich von Straßenkater zu einen Hübschen Hauskater geworden bin.
Ich lief durch die nassen Stadt, auf der suche nach Futter.
Es war kalt und nass ich hatte große angst.
„Hatschiiii!“ Revy kramte in ihrer Hosentasche, und holte ein Taschentuch hervor, das seine beste Zeit schon vor längerem hinter sich gelassen haben musste. Wortlos bot Rock ihr ein Neues an. „Wenn ich’s nicht besser wüsste, würde ich denken, dass sich hi
Mima ist eine siamesische Hauskatze und lebt bei einem schwulen Pärchen. Dass die beiden jedoch kurz vor der Trennung stehen, passt Mima ganz und gar nicht in den Kram und so nimmt das junge Kätzchen die Zügel in die Hand und sorgt für einiges an Chaos.
Ich darf mich vorstellen: Mein Name ist Gismo - Gismotis von Hohenberg, in gerader Linie verwandt – faktisch und praktisch Blut von meinem Blut – mit dem ehrwürdigen griechischen Philosophenkater Gismo Gismotis aus dem Hause Zeranus ...
Meine Beine streifen durch das, vom Tau nasse Gras. Tief atme ich die frische, kühle Luft in meine kleine Lunge ein. Nebelschwaden hängen über der Wiese und dem kleinen Waldstück vor mir. Tapsig schreite ich voran, auf den Gipfel der Hügels, auf welchem ich gerade stehe.
Die kleinen Katzenpfoten und die
unglaubliche Reise nach Hause
Erst öffnete er nur ein Auge, denn die Luft trug ihm einen ihm wohlbekannten Geruch in seine Nase.
Ist die Freundschaft mit einer wilden Katze überhaupt möglich?, fragte ich mich und sah auf die schlafende Katze auf meiner grauen Wolldecke. Mit einem Lächeln strich ich ihr über das Fell und beantwortete mir diese Frage. Vielleicht, vielleicht
Jeden Morgen das selbe Spiel. Die Sonne verdrängt ohne Mühe den düsteren Himmel der Nacht. Langsam steigt sie Morgen für Morgen hinter den Bäumen auf und taucht den ganzen Wald in ein feuerrotes Licht.
>>Menschen? Was soll das schon wieder sein?<< Er musste Witze machen! Jeremy bekam ein flaues Gefühl im Magen. Er lachte unsicher.
>>Na Menschen! Groß, auf zwei Beinen, bringen Fressi?<< Zweigesicht legte den Kopf schief und gähnte, dann schüttelte er de
Meine Katze Sylvanas kam in die Küche geeilt. Es war sieben Uhr morgens und noch verschlafen brühte ich mir einen Kaffee auf. "Morgen Katze" und war froh so eine zu haben, keinen Kater, wenn ihr wisst was ich meine...uhm vergesst es weiter im Text.