Lauf hinfort, mit mir hinfort.
Den Alltag lass weit hinter dir.
Niemand wird die Spuren finden,
Denn verwischt sind sie sogleich.
Nur die Vögel werden sehen,
Wohin uns die Reise führt.
Ein junger Mann, betrat das Gasthaus. Er war vielleicht etwas älter als ich. Mit seinen mittellangen, roten Haaren, die zusammengebunden seine breiten Schultern streiften, sah er sich erst um.
„Denk immer dran ....! Wenn du nicht mehr kannst. Lass los. Du musst es nicht tun! Du kannst jeder zeit, zu uns zurück! Und wenn du dich verloren füllst, sieh in denn Himmel. Sieh wie groß er ist! Sieh wie weit er reicht! Sieh wie die Vögel fliegen und wi
Nur noch er war nun übrig, mit nur dieser einen Aufgabe, danach … war er frei dazu, alles zu tun was er wollte... selbst zu sterben aus freien Stücken, denn er sah keinen Sinn mehr darin gegen das Übel dieser Welt anzukämpfen, wenn es doch immer wieder nu
Meinen Tod hatte ich mir selbst verschuldet. Wenn man auf dem Weg dahin war, wurde einem das erst richtig bewusst. Wie bei mir. Niemals hätte ich mir träumen lassen, dass es so weit kommen würde. Was soll’s, war jetzt eh egal.
"Elinor sei dank" murmelte ich und ließ mich wieder nach vorn auf den Hals meines Pferdes sinken.
Mein Bruder schwieg.
Jedes mal wenn mir ein Wort über die Götter über die Lippen Gang, erwiderte er nichts. Es lag auch daran das er seinen Glauben an dies
Ein Bauernjunge erfährt, dass ein König seine Wunderschöne Tochter verloben will, an den, der zwei Schwierige Aufgabenlöst. !!!!!Hinweis!!! Kein Anime oder Manga!!! Nur ein selbst erfundenes Märchen.!!!!!!!
Sie sas auf einem Bett aus Stroh, ihre Hände lagen gefaltet an ihrem Gesicht, ihr zersaustes Haar lag über ihre Schulter und ihre Haut hing in Fetzen von ihrem Körper.
Es war ein einfacher Mann, der es eines Herbsttages wagte, den Schritt in den Wald zu setzen, der ihn zum Tode verurteilte. In seiner Not und getrieben von der Angst vor seinen bewaffneten Verfolgern hatte er keine andere Wahl gehabt...
Aus den fernen Landen da kam ein träumender Junge her, mit Mut im Herz und großen Zielen, ließ er die Kindheit hinter sich. Erlernte in dieser harten, von wilder Schönheit verzauberten Welt das Handwerk des Schneidermeisters.
Obwohl ihm kein großer Ruhm
Mysterica - Ein neues Jahrtausend mit rätselhaften Geheimnissen
Mysterica ist eine Welt voller Magie und magischen Wesen, von deren Existenz die Menschen nichts wussten. Doch dies sollte sich an der Jahrhundertwende ändern...
Angst blickte aus den meisten Augen.
Vor Monaten waren sie noch Bauernjungen, Dienstjunge oder Tagelöhner gewesen.
Dann zog man sie zum Kriegsdienst ein.
Nun waren sie Soldaten. Mehr oder Weniger.
Der kalte Herbst Wind pfiff dem kleinen Mädchen durch die Harre. Emerell griff neben sich, ihr hand strich durch das Fell ihres Begleiters. Neumond hob die Nase und berührte sanft ihre Finger.
„Das gibt es doch nicht.“ Ungläubig rieb Luk sich die Augen. „Tschachfsü? Bist du das?“
„Bis vor ein paar Tagen war das mein Name.“ Der Krieger sah Luk mit blicklosen, grauen Augen an. „Heute ist er es nicht mehr.“
Es ist ein Abend wie jeder andere im Königreich Haradon. Königin Jenny wird von James, ihrem Diener, zu König Frey an den Tisch gebeten, während ihre wunderschöne Tochter, Prinzessin Nuyen, ihr Lieblingsbuch liest und sich die Haare von ihren Zofen machen lässt.
Blitze zuckten durch die regnerische Nacht und erhellten für kurze Augenblicke eine Steppe. Wobei Steppe hier wohl die falsche Beschreibung wäre, Schlachtfeld trifft es eher. Es tobte seit stunden ein erbitterter Kampf und die Steppe wies gewaltige Risse und Krater auf.
Siebzehn war er jetzt und noch immer musste er diesen arroganten Priestern nachräumen und hinter her putzen. Nie kannten diese auch nur ein Wort des Lobes,oder der Anerkennung. So lag er oft im Dunkel seiner spartanisch eingerichteten Kammer wach. Sollte
Rot-orange züngelnde Flammen schlugen an den Wänden ihres Holzhauses empor und wucherten wie Efeu in die Höhe. Das Haus und alle ihre Habseligkeiten waren dem Untergang geweiht. Sie würden alle von den Flammen verschluckt werden und verloren sein.