Ich habe immer Menschen gehasst, die negatives Theater um ihren Geburtstag machten, denn ich habe den Tag immer geliebt. Aber der 25. April wird nie mehr mein Geburtstag sein.
Schwerelos
Es musste weg. So viel war klar. Sie rannte durch ihr neues Heim, suchte alle Räume ab. Viele waren unbenutzt und leer, andere so voll und prunkvoll, dass es in den Augen schmerzte. Die Zeit lief. Die Versammlung wartete. Die Ratte war auch gekommen.
James zog sich die Krawatte wieder über den Kopf.
Ohne sah er viel wilder aus. Darauf würden die Mädchen sicher stehen.
Auf dem Weihnachtsball gab es sicher einige, die lieber mit ihm zusammen waren, statt mit irgendwelchen Langweilern.
Die Geschichte, die ich euch erzählen möchte beginnt beginnt an einem Donnerstag Morgen. Es war 7:00 Uhr früh, als Lilys Wecker klingelte, doch sie war schon wach. Warum nur hatte ihre Mutter den Wecker gestellt? Es waren doch Sommerferien.
James Sirius Potter veranstaltet die Nacht der Herausforderungen. Mit dabei; seine Geschwister Lily und Albus, sein Cousin Fred, seine Cousine Dominique,Alice Longbottom und ganz ungewollt Molly Weasley.
Rose Weasley hatte ihre Pflichten als Schulsprecherin ihres Jahrgangs immer ernst genommen und der Abschlussball war für sie ein Herzensanliegen. Die freien Minuten, die sich entbehren ließen, wurden in die Planung dieses Events gesteckt.
Auch wenn er es nie offen zu gab, er liebte Hochzeiten.
Jede einzelne erinnerte ihn an seine eigene und daran, welches Glück eine Hochzeit in das Leben eines Menschen bringen konnte. (Kap.1)
Eine schweigende Lily war entweder ein sehr gutes oder ein sehr schlechtes Zeichen.
Doch bevor Esther weiter forschen konnte, denn bei Lily konnte man nie wissen, ob sie nicht als nächstes plante, irgendetwas in die Luft zu jagen
Heute habe ich zufällig ein Fotoalbum in die Finger bekommen, das mich zum Nachdenken gebracht hat. Es stammt aus meiner Schulzeit. Aus einer Zeit, bevor alles angefangen hat.
Willkommen zu einem neuen Schuljahr auf Hogwarts. Wir schreiben das Jahr 2022. Die neuen Schüler seien gewarnt, denn es versucht wieder jemand das Böse wieder zu beleben und vielleicht ist genau dieser jemand gerade unter uns.
Die Stimmen aus der Großen Halle ergossen sich wie eine Fontäne über das Gemüt der sechzehnjährigen Weasleytochter. Überall um sie herum wurde lautstark gelacht, geredet und natürlich auch getratscht – vor allem getratscht, wenn sie sich die Mühe machte und genauer hinhörte.
Weihnachten - In dieser Zeit erinnern wir uns an Vergangenes,
an Werten wie Freundlichkeit, Respekt und Hilfsbereitschaft. Und die Liebe zu unseren Mitmenschen.
Das Gedränge auf Gleis Neundreiviertel war kaum auszuhalten. Der elfjährige Albus Severus Potter versuchte verzweifelt, sich an den Unmengen älterer, grösserer Schüler vorbeizuquetschen, um noch einen guten Platz im Zug zu ergattern.
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“